Computergestütztes Lernen und Unterstützte Kommunikation für Schülerinnen und Schüler mit einer körperlichen / geistigen Beeinträchtigung

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"CLUKS" steht für "Computergestütztes Lernen und Unterstützte Kommunikation für Schülerinnen und Schüler mit einer körperlichen/geistigen Beeinträchtigung".

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18.02.2022

Mosaik- Berlin sucht ab April 2022 Verstärkung in der UK- Koordination (38,5h) – Jan Wiemer (vom 18.02.2022, 863 Besuche)

ich arbeite in der UK- Koordination bei Mosaik- Berlin und suche ab April diesen Jahres eine neue Kollegin oder Kollegen. Volle Stelle, volles Gehalt, voll viel Spaß! UK ist bei Mosaik gerade im Vormarsch. Eine Verbreitung von UK im Unternehmen ist auch von der Chefetage gewollt, so dass wir in Zukunft auch Geld in die Hand nehmen dürfen. Unter anderem sind wir gerade dabei einen Seminarraum für uns UKler einzurichten.  Wenn ihr also Lust habt UK bei Mosaik mit aufzubauen, zu etablieren und zu erweitern, meldet euch gern bei mir (j.wiemer@gesellschaft-uk.org) oder schickt gleich eine Bewerbung an bewerbung@mosaik-berlin.de Falls ihr selbst nicht interessiert seit, aber ihr jemanden kennt, für den diese Stelle attraktiv wäre, leitet diese mail gern weiter.  Bei weiteren Fragen könnt ihr mich auch gern kontaktieren.  Hier geht’s zur offiziellen stellenanzeige:  Gruppenleitung in der Funktion als Koordinator*in unterstützender Kommunikation (m/w/d) | Mosaik (mosaik-berlin.de)  Je mehr Rückmeldungen, desto steiler gehen meine Mundwinkel nach oben

ich arbeite in der UK- Koordination bei Mosaik- Berlin und suche ab April diesen Jahres eine neue Kollegin oder Kollegen. Volle Stelle, volles Gehalt, voll viel Spaß! UK ist bei ...

02.02.2022

Online Schulung: Alltagstechnologie als Assistive Technologien in der Schule mit Igor Krstoski – Dustin Karl (vom 02.02.2022, 876 Besuche)

Ich möchte euch/Sie gern auf die folgende kostenlose Online Schulung am 07.02.22 um 19:00 Uhr aufmerksam machen:  Online Schulung: Alltagstechnologie als Assistive Technologien in der Schule mit Igor Krstoski Direkt zur Anmeldung geht es hier: Anmeldung Alltagstechnologien bzw. Mainstreamtechnologien prägen viele unserer Lebensbereiche in Form von Smartphones und Tablets und sind nicht mehr wegzudenken.Auch bei Schüler:innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf spielen diese Mainstreamtechnologien eine wichtige Rolle, da diese schädigungsbedingte Funktionsbeeinträchtigungen kompensieren und Teilhabe sowie Bildung ermöglichen können, sowohl an Förderschulen als auch in der Inklusion.Die Verwendung von Tablets im Unterricht wird begründet durch deren intuitives Bedienkonzept , welches sich durch geringe motorische und kognitive Anforderungen auszeichnet. Auch spielt das Konzept des Universal Design in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle . Zu ergänzen sind konvergente Medien- und Gestaltungskonzepte.Vorgestellt werden soll ein Konzept Assistiver Technologien im weiten Sinne, in welchem Tablets explizit genannt werden. Es erfolgt eine Konkretisierung diverser Einsatzmöglichkeiten aus der Schulpraxis. Referent: Igor Krstoski

Ich möchte euch/Sie gern auf die folgende kostenlose Online Schulung am 07.02.22 um 19:00 Uhr aufmerksam machen:  Online Schulung: ...

01.02.2022

PECS- Schwierigkeiten in Phase 3 (Bilderunterscheidung) – Manuel Glüer (vom 20.01.2022, 6 Antworten, 1539 Besuche)

Guten Tag alle zusammen,   ich würde gerne von pädagogischen Schwierigkeiten im Zusammenhang mit PECS berichten und hoffe, dass vielleicht jemand den ein oder anderen Tipp hat. Zu mir: ich bin Einzelfallhelfer in Berlin für einen 12jährigen Jungen mit ASS/frühkindlichem Autismus, nonverbal. An meiner Seite steht noch eine Kollegin, sodass PECS gut durchgeführt werden konnte und kann (weil zumindest in Phase 1-2 zwei Fachkräfte vorgesehen sind) Vor etwa 2 Jahren haben wir mit PECS begonnen, auf der Basis einer 4-stündigen Einführung durch eine Logopädin und anschließender eigener intensiver Lektüre von Fachbüchern. Phasen 1 und 2 liefen recht gut. In Phase 3 steckt der lernende Junge nun aber seit schon fast einem Jahr fest. Als Ziel der Phase 3 ist bekanntlich die Fähigkeit zur Bilderunterscheidung (zunächst von zwei Bildern eines unbeliebten bzw. beliebten Objekts, darauffolgend zwischen zwei oder dann mehreren Bildern beliebter Objekte) festgelegt. Zusammen mit dem Jungen stehen wir nach wie vor an der erstgenannten Stelle, d.h. es geht darum, dass ihm ein unbeliebtes und ein beliebtes Objekt präsentiert werden und er zwischen entsprechenden Bildern auswählen soll. Und hier stagnieren er und wir und kommen nicht weiter, die Bilderunterscheidung gelingt ihm nicht. Noch kurz etwas detaillierter unsere pädagogische Vorgehensweise beschrieben: zur Verwendung kommen EIN unbeliebtes Objekt (Nagelknipser) und das entsprechende Bild sowie MEHRERE variierende beliebte Objekte von Luftballon über Rollbrett, über Banane bis hin zur Schaukel und die entsprechenden Bilder. Lange Zeit hatten wir für den Nagelknipser ein abstraktes Bild verwendet, irgendwann aber ersetzt durch ein realitätsgetreues Foto genau dieses Nagelknipsers zur Vereinfachung für den Jungen. Wir durchlaufen das Prozedere wie – meines Wissens – vorgesehen. Bei „falscher“ Auswahl des Bildes des unbeliebten Objekts durch den Lernenden reichen wir ihm das unbeliebte Objekt. Der Grundgedanke, sofern ich es richtig verstehe: durch wiederholtes Erfahren der negativen Konsequenz beim Auswählen des falschen Bildes erhöht sich mit der Zeit die Motivation beim Lernenden, auf den Inhalt des Bildes zu achten, und das mehrmalige Auswählen des „richtigen“ Bilders sorgt für die notwendigen Erfolgserlebnisse: eine mentale Verknüpfung zwischen Bild und Objekt entsteht im Kopf des Lernenden. Zwischendurch war uns aufgefallen, dass der Junge kaum hinguckt, sind darauf aber eingegangen (das Kommunikationsbuch in Armlänge entfernt und somit für den Jungen unerreichbar halten, sodass der Junge gezwungen ist, hinzugucken, und sobald er guckt, es ihm sozusagen als „Belohnung“ näher halten, sodass das Greifen der Karte möglich ist). Inzwischen guckt er, wenn auch nur immer kurz und flüchtig. [Liegt hier vielleicht das Problem? Müssen wir ihn irgendwie dazu befähigen, lange und konzentriert die Bilder fokussieren zu können?] Wir haben auch schon verschiedene in der Literatur vorgesehene Hilfestellungen vorgenommen, so unter anderem anstelle des Bildes des unbeliebten Objekts eine blanke, also komplett weiße Karte verwendet oder das Bild des unbeliebten Objekts in kleinerer Größe angefertigt. Dies hat auch funktioniert, nur: sobald wieder eine (von uns in kleinen sukzessiven Schritten vorgenommene) Annäherung an entweder das Originalbild oder die Originalgröße stattgefunden hat, hatte der Junge nach wie vor die gleichen Probleme. In meinem Empfinden hat es bei ihm bisher einfach noch nicht „Klick gemacht“ und ist bisher die Erkenntnis ausgeblieben, dass Bildinhalte relevant sind. Noch eine Sache: zwischendurch hatten wir den pädagogischen Fehler gemacht, ihn ggfs. mehrmals hintereinander das „falsche“, also das Bild des unbeliebten Objekts wählen zu lassen, was dann mehrmals hintereinander das Reichen des unbeliebten Objekts zur Folge hatte. Das schlug (verständlicherweise) auf die Motivation beim Jungen. In der Literatur haben wir dann auch gelesen, dass das mehrmalige „Ins Messer laufen lassen“ zu vermeiden ist, dass hiervon vor allem kein Lernerfolg zu erwarten ist, sondern eben vor allem Frust und Demotivation beim Lernenden. Wir haben uns daher umgestellt und von nun an im Falle der Auswahl des Bildes des unbeliebten Objekts stets ein vierschrittiges Fehler-Korrektur-Prozedere angewandt, angefangen damit, dem Jungen durch Antippen des richtigen Bildes den Weg zu weisen und ihm zu helfen, das richtige Bild auszuwählen. Noch ganz schnell zur Frage, wer noch beteiligt ist an der Arbeit mit PECS: bisher keiner. Wir gehen stark davon aus, dass die Familie überfordert wäre mit dem Prozedere. Unsere (vielleicht illusorische) Hoffnung war, mit dem Jungen zusammen zunächst zu trainieren und zu erlernen, Bilder unterscheiden zu können, und DANN ERST an die Familie heranzutreten, d.h. zu einem Zeitpunkt, zu dem dem Jungen die funktionale Unterscheidung und vor allem Nutzung von Bildern möglich ist. Unser Gedanke war, dass die Familie bei ihrem Kind diesen sinnvoll eingesetzten Umgang mit Bildern beobachten können sollte, um motiviert zu sein, selbst mit Bildern zu hantieren. Natürlich waren wir damals davon ausgegangen, dass das Erlernen der Bilderunterscheidung wesentlich schneller funktionieren würde. Der neue Klassenverband des Schülers ist zwar engagiert in Sachen Kommunikationstraining, es hat sich bisher aber nicht ergeben, dass die Lehrkräfte genau nach vorgesehenem PECS-Prozedere (unter Einhaltung der Regeln aus Phase 3, beispielsweise unter Berücksichtung des Prinzips der Verwendung von beliebten und unbeliebten Objekten) mit dem Jungen arbeiten. Der Klassenverband ist wie gesagt noch neu, vielleicht kommt die PECS-Arbeit in der Klasse ja noch. Aktuell wollen sie eigene Wege gehen, die wir Einzelfallhelfer aber natürlich auch übernehmen und mit in unsere Arbeit einbeziehen wollen. Dabei wollen sie gewissermaßen niederschwelliger ansetzen und zum Beispiel Nochmal-Tasten einsetzen, alles Dinge, um Erfahrungen der Selbstwirksamkeit beim Schüler zu stärken.   Hat jemand einen Tipp? Vielleicht einen konkreten pädagogischen Hinweis bzgl. der Phase 3? Ist es zum Beispiel von großer Wichtigkeit, mehrere unbeliebte Objekte und ihre korrespondierenden Bilder einzusetzen? Oder sollen wir einfach weitermachen und dem ganzen noch Zeit geben? Oder ist es essentiell, dass z.B. die Klasse mitmacht? Oder müssen wir wirklich (wie der Klassenverband) ein oder zwei Entwicklungsstufen früher ansetzen und sollte es um Stärkung der Selbstwirksamkeit gehen? Oder ist der springende Punkt, dass der Lernende nur kurz und flüchtig auf die Bilder schaut? Falls ja, wie können wir es ihm vielleicht erleichtern, lange und fokussiert zu schauen, wie können wir dies trainieren? Falls jemand irgendeinen Impuls oder einen Vorschlag hat, wäre ich sehr dankbar. Vielleicht ist der entscheidende Denkanstoß dabei, um es uns und vor allem dem Jungen leichter zu machen. Viele Grüße und einen schönen Tag Manuel          

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28.01.2022

Beratungsstelle Unterstützte Kommunikation Neuwied sucht neue Leitung! – Christiane Blankenstein (vom 28.01.2022, 888 Besuche)

Liebe UK-Interessierten, wir von der BUK Neuwied sind auf der Suche nach einer UK-infizierten Person, die unsere BUK organisatorisch und konzeptionell in die Zukunft führen möchte.   Weitere Informationen unter:  https://heinrich-haus.softgarden.io/job/14339583/Leitung-der-Beratungsstelle-f-r-Unterst-tzte-Kommunikation-m-w-x-29921-/?jobDbPVId=37385828&l=de Wir freuen uns über ihre Bewerbung.   Viele Grüße Christiane Blankenstein buk@heinrich-haus.de

Liebe UK-Interessierten, wir von der BUK Neuwied sind auf der Suche nach einer UK-infizierten Person, die unsere BUK organisatorisch und konzeptionell in die Zukunft führen ...

20.01.2022
23.12.2021

Versteh mich doch! Die Bedeutung von UK im Erwachsenenalter – Wolfgang Rieth (vom 23.12.2021, 1108 Besuche)

Einladung zum Online Fachtag: Versteh mich doch! Die Bedeutung von UK im Erwachsenenalter der Stiftung Liebenau Teilhabe Nähere Informationen im Einladungsflyer.     (Der Termin wurde wegen technischer Probleme von der Redaktion für die Stiftung Liebenau eingestellt)

Einladung zum Online Fachtag: Versteh mich doch! Die Bedeutung von UK im Erwachsenenalter der Stiftung Liebenau Teilhabe Nähere Informationen im ...

08.12.2021

Aktuelle Publikation "Diklusive Lernwelten - zeitgemäßes Lernen für alle Schüler:innen" – Igor Krstoski (vom 08.12.2021, 1082 Besuche)

Guten Tag, seit dem 03.12.2021 ist der Sammelband "Diklusive Lernwelten - zeitgemäßes Lernen für alle Schüler:innen" als kostenlose PDF unter folgendem Link erschienen https://visual-books.com/diklusion/ Das Buch beeinhaltet 75 Beiträge von 51 Autor:innen auf über 450 Seiten (eine Printvariante wird gerade durch Crowdfunding finanziert). Diese Publikation richtet sich an Lehrer:innen, Therapeut:innen, Eltern und Wissenschaftler:innen und schlägt eine Brücke zwischen digitalen Medien/Digitalität und Inklusion. Es kann fachrichtungsübergreifend gelesen werden, wobei UK und Assistive Technologien auch behandelt werden (auch durch Expert:innen in eigener Sache). Hinter den Bildern und Tabellen sind Alternativtexte hinterlegt, was Personen, die Screenreader nutzen, entgegenkommt. Im Februar ist auch ein ePub-Variante geplant. Das ganze ist als OER-Lizenz erschienen und wie gesagt, das Buch als PDF ist kostenlos unter dem genannten Link downloadbar. Igor

Guten Tag, seit dem 03.12.2021 ist der Sammelband "Diklusive Lernwelten - zeitgemäßes Lernen für alle Schüler:innen" als kostenlose PDF unter folgendem Link erschienen ...

06.11.2021
03.11.2021

Online auf der Couch - Seminare zum 11-jährigen Jubiläum – Monika Waigand (vom 03.11.2021, 1173 Besuche)

Hallo ihr Lieben,die UK-Couch hat Jubiläum (das 10er haben wir durch Corona verschlafen, jetzt feiern wir halt 11-Jähriges). Das möchten wir feiern und auch Danke sagen. Das machen wir mit einem Online-Seminar Marathon... 11 Online-Seminare zu je 11 Euro, mit 11 Referenten und vieles mehr. Anbei die Seminare, die jetzt schon feststehen. Was es sonst noch zu entdecken gibt, findet ihr auf www.uk-couch.deGanz lieber Gruß Monika

Hallo ihr Lieben,die UK-Couch hat Jubiläum (das 10er haben wir durch Corona verschlafen, jetzt feiern wir halt 11-Jähriges). Das möchten wir feiern und auch Danke sagen. Das ...

03.11.2021

Online auf der Couch – Monika Waigand (vom 03.11.2021, 899 Besuche)

Hallo ihr Lieben,die UK-Couch hat Jubiläum (das 10er haben wir durch Corona verschlafen, jetzt feiern wir halt 11-Jähriges). Das möchten wir feiern und auch Danke sagen. Das machen wir mit einem Online-Seminar Marathon... 11 Online-Seminare zu je 11 Euro, mit 11 Referenten und vieles mehr. Anbei die Seminare, die jetzt schon feststehen. Was es sonst noch zu entdecken gibt, findet ihr auf www.uk-couch.deGanz lieber Gruß Monika

Hallo ihr Lieben,die UK-Couch hat Jubiläum (das 10er haben wir durch Corona verschlafen, jetzt feiern wir halt 11-Jähriges). Das möchten wir feiern und auch Danke sagen. Das ...

30.10.2021

Naturwissenschaftliches Unterrichten in Zeiten der Pandemie – Andreas Grandic (vom 30.10.2021, 1370 Besuche)

Hallo,   Ich studiere an der PH Heidelberg im letzten Mastersemester Lehramt für die Sek I in den Fächern Biologie und Physik.   Im Moment schreibe ich meine Masterarbeit und suche ganz dringend Proband*innen für ein kurzes Interview.   Mich interessieren Ihre Erfahrungen zur Umsetzung von naturwissenschaftlichem Unterricht (alle MINT-Fächer wie Mathe, Chemie, Bio, Naturwissenschaftliche Grundbildung, Physik, Technik) für Schüler*innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf während der Corona-Pandemie.    Mein Thema heißt genauer:   Naturwissenschaftlicher Unterricht während der COVID-19-Pandemie für Schüler*innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf: Chancen und Herausforderungen aus Sicht von Lehrpersonen der Sekundarstufe I   Ich würde Sie in einem etwa 30 minütigen Online-Interview via Zoom oder gerne auch am Telefon zu Ihren Erfahrungen befragen. Eine möglichst schnelle Rückmeldung, ob Sie teilnehmen würden, wäre hilfreich. Zeitlich bin ich flexibel, und kann mich ganz nach Ihnen richten. Die Interviews muss ich bis zum 15.11. geführt haben  Ich freue mich sehr, wenn Sie Zeit dafür finden.   Sie würden auf jeden Fall maßgeblich zum Gelingen meiner Masterarbeit beitragen und ich würde mich mit einem Sekt oder einer anderen Kleinigkeit im Gegenzug dafür bedanken :)   Mit freundlichen Grüßen Jule Zollondz   Antworten entweder hier oder direkt an  jule_zollondz@web.de

Hallo,   Ich studiere an der PH Heidelberg im letzten Mastersemester Lehramt für die Sek I in den Fächern Biologie und ...

27.10.2021

Proband*innen für Abschlussarbeit gesucht (5-10 Minuten) – Niclas Thuernagel (vom 27.10.2021, 1 Antworten, 1163 Besuche)

Liebe Lehrkräfte, mein Name ist Niclas Thuernagel. Ich studiere Sonderpädagogik mit den Förderschwerpunkten Lernen und Geistige Entwicklung an der Universität Oldenburg. Im Rahmen meiner Abschlussarbeit führe ich eine Umfrage zum Thema "Einsatz von Methoden und Mitteln der Unterstützten Kommunikation in Schulen" durch. Die Bearbeitungsdauer der nachfolgenden Umfrage beträgt 5-10 Minuten. https://umfragen.uni-oldenburg.de/index.php?r=survey/index&sid=635316&lang=de Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen an dieser Umfrage teilzunehmen! Bei Rück-, Verständnisfragen oder weiteren Anregungen kontaktieren Sie mich gerne unter: niclas.thuernagel@uni-oldenburg.de.

Liebe Lehrkräfte, mein Name ist Niclas Thuernagel. Ich studiere Sonderpädagogik mit den Förderschwerpunkten Lernen und Geistige Entwicklung an der Universität ...

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