Computergestütztes Lernen und Unterstützte Kommunikation für Schülerinnen und Schüler mit einer körperlichen / geistigen Beeinträchtigung

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"CLUKS" steht für "Computergestütztes Lernen und Unterstützte Kommunikation für Schülerinnen und Schüler mit einer körperlichen/geistigen Behinderung".

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27.01.2014
26.08.2013

iPad und Inklusion - Kurse in Graz – Igor Krstoski (vom 26.08.2013, 2617 Besuche)

Atempo aus Graz (Österreich) biete im kommenden Jahr 3 Kurse zum Thema "iPad und Inklusion" an. Es handelt sich dabei um eine EU-weite Fortbildung, die unter bestimmten Umständen finanziell gefördert werden kann. Nähere Informationen sind der beigefügten PDF zu entnehmen. Ansprechpartner ist Karl Bäck von Atempo. Termine für die jeweiligen Kurse: 27.01.2014 bis 31.01.2014 10.03.2014 bis 14.03.2014 07.04.2014 bis 11.04.2014 Anmeldefrist ist der 17.09.2013 - also relativ früh! Im November diesen Jahres werde ich an diesem Kurs teilnehmen und bei Erfahrungen im UK-App-Blog posten. Igor

Atempo aus Graz (Österreich) biete im kommenden Jahr 3 Kurse zum Thema "iPad und Inklusion" an. Es handelt sich dabei um eine EU-weite Fortbildung, die unter bestimmten Umständen finanziell gefördert ...

23.08.2013

Rechtliche Stellungnahme des Vereins WIESO zur Hilfsmittelversorgung – Andreas Peters MSc. MBA (vom 23.08.2013, 2434 Besuche)

Als Schriftführer des Vereins Wieso möchte ich hier die "Rechtliche Situationen der Kostenerstattung von Kommunikationshilfsmitteln in Österreich aus der Sicht des Vereins „WIESO“ allen zukommen lassen. Ich hoffe, dass sich viele unserer Meinung anschließen können und wir gemeinsam daran arbeiten können, damit die Diskriminierung von sprachbeeinträchtigten Menschen in Österreich endlich aufhört.

Als Schriftführer des Vereins Wieso möchte ich hier die "Rechtliche Situationen der Kostenerstattung von Kommunikationshilfsmitteln in Österreich aus der Sicht des Vereins „WIESO“ allen zukommen ...

23.08.2013

Masterthesis - Frühzeitiger Einsatz von UK bei Patienten mit Schlaganfall – Andreas Peters MSc. MBA (vom 23.08.2013, 4257 Besuche)

Ich habe eine Masterthesis im März 2013 mit dem Titel: "Analyse der Kosteneinsparungen durch den frühzeitigen Einsatz von Kommunikationshilfsmitteln und „Unterstützter Kommunikation“ bei der Rehabilitation von Patienten nach einem Schlaganfall." angefertigt. Abstract In Österreich haben sich die Zahlen der Menschen, die einen Schlaganfall erlitten haben, in den letzten zehn Jahren verdoppelt. Dabei sind auch immer mehr junge Menschen von diesem Ereignis betroffen. Die Kosten für die Behandlung, Therapie und Rehabilitation der Betroffenen steigen ständig und drohen aufgrund ihrer Höhe unbezahlbar zu werden. Die Rehabilitation der Schlaganfallpatienten ist schwierig, da die meisten der betroffenen Patienten an Sprachstörungen leiden oder die Sprache vollkommen verloren haben. Außerdem erkranken viele der Betroffenen zusätzlich an einer Depression und/oder an weiteren Erkrankungen. In dieser Arbeit wird deshalb die Frage gestellt, ob der frühzeitige Einsatz von Kommunikationshilfsmitteln und „Unterstützter Kommunikation“ bei der Rehabilitation von Patienten nach einem Schlaganfall zu Kosteneinsparungen führen würde. Dazu wurden wissenschaftliche Untersuchungen betrachtet, die nachweisen konnten, dass eine medizinische Rehabilitation mit weitaus mehr therapeutischen Behandlungen, als derzeitig in einer Rehabilitation durchgeführt werden, erfolgreicher sind. Anhand dieser Literatur konnte aufgezeigt werden, dass Schlaganfallpatienten mehr Selbstständigkeit erlangen, je besser man sie rehabilitiert. Gleichzeitig wurden Untersuchungen betrachtet, die rechnerisch nachwiesen, dass eine berufliche Rehabilitation von behinderten jungen Menschen eine Investition in die Zukunft des Staates ist. Ausgehend von diesen Daten konnte in dieser Arbeit hypothetisch berechnet werden, dass der zusätzliche Einsatz von Kommunikationshilfsmitteln und „Unterstützter Kommunikation“ eine Kostenersparnis erbringen würde. Diese Kostenersparnis würde zuerst aber erneut einer Investition in diese Form der Rehabilitation benötigen, um dann in den weiteren Jahren für den Staat zu einem Return on Invest zu führen. Es wird weiterhin aufgezeigt, dass die Möglichkeit zu kommunizieren für die Schlaganfallpatienten sicherlich zu einer verbesserten sozialen Integration führen würde und somit auch einer zusätzlichen Erkrankung an einer Depression vorgebeugt werden könnte. Auch hier konnten Kosteneinsparungseffekte des Einsatzes von Kommunikationshilfsmitteln und „Unterstützter Kommunikation“ rechnerisch aufgezeigt werden. Wer Interesse hat, kann sich diese Arbeit hier herunterladen.

Ich habe eine Masterthesis im März 2013 mit dem Titel: "Analyse der Kosteneinsparungen durch den frühzeitigen Einsatz von Kommunikationshilfsmitteln und „Unterstützter Kommunikation“ bei der ...

23.08.2013

Sonja N hat ALS und muss um ihre Hilfsmittel kämpfen – Andreas Peters MSc. MBA (vom 23.08.2013, 2924 Besuche)

Einen Beitrag, den ich als Schriftführer des Vereins Wieso geschrieben habe. Es geht um die Diskriminierung von sprachbeeinträchtigten Personen in Österreich. Diese Menschen haben derzeitig keinen Rechtsanspruch auf entsprechende Kommunikationshilfsmittel und müssen letztlich immer wieder um ihre notwendig benötigten Hilfsmittel "betteln" und kämpfen. Häufig bekommen sie sie aber trotzdem nicht und müssen diese dann halt selber bezahlen. Dies stellt aber eine Diskriminierung nach der UN-Konvention über die Rechte der Behinderten Menschen dar.

Einen Beitrag, den ich als Schriftführer des Vereins Wieso geschrieben habe. Es geht um die Diskriminierung von sprachbeeinträchtigten Personen in Österreich. Diese Menschen haben derzeitig keinen ...

23.08.2013

Grundsätzliche Überlegungen zur kognitiven Neurobiologie des Lesens – Andreas Peters MSc. MBA (vom 23.08.2013, 2760 Besuche)

Ein interessanter Beitrag von Prof. Herbert Fartacek (Pädagogische Hochschule Salzburg) zum Lesen lernen.

Ein interessanter Beitrag von Prof. Herbert Fartacek (Pädagogische Hochschule Salzburg) zum Lesen lernen.

23.08.2013

Masterthesis – Andreas Peters MSc. MBA (vom 23.08.2013, 2678 Besuche)

Ich habe eine ausgesprochen interessante Masterthesis mit dem Titel "Sprachlos im (Krankenhaus) Alltag" gefunden. Der Autor Ing. Daniel Sturmair schreibt selber: Das Thema Sprachlosigkeit beschäftigt mich seit dem Jahr 2004. Hier habe ich begonnen mich intensiv mit dieser Einschränkung auseinander zu setzen um für die Betroffenen Hilfsmittel zu bauen. Damit war der Grundstein gelegt. In einer Arbeitsgemeinschaft aus 3 Firmen entwickelten wir unter anderem unter meiner Leitung eine 1. österreichische Kommunikationshilfe. Als Projektpartner und unterstützende Stelle hatten wir den Gesundheitscluster Oberösterreich mit an „Board“. Um nicht an der Zielgruppe vorbei zu entwickeln hatten wir uns die Gruppe der Kehlkopflosen für die Entwicklung ausgesucht. Gemeinsamt mit den Betroffenen bzw. mit dem Krankenhaus Wels konnten wir schließlich einen ersten Prototypen entwickeln, welcher in der Folge den Krankenkassen gezeigt – um hier die Finanzierung – für den Sprachlosen zu bekommen. Seitens der Krankenkassen war allerdings Kommunikation nicht in deren Zuständigkeitsgebiet. Sie sind zwar für Hilfsmittel (z.B. Rollstuhl bei Querschnittlähmung) zuständig gaben aber bei einer Kommunikationseinschränkung den Verweis auf andere Behörden. Laut damaliger Auskunft gehören Kommunikationseinschränkungen zum Kreis sozialer Rehabilitation und für diesen Bereich sind andere Behörden verantwortlich. Ein Vergleich mit Deutschland lässt hier erkennen, dass unser Nachbar und EU-Mitglied deutlich weiter ist und hier auch das Krankenkassensystem für diese Art der Einschränkung zahlungspflichtig ist. Im Hilfsmittelverzeichnis der gesetzlichen Krankenversicherungen finden sich Kommunikationshilfsmittel in der Hilfsmittelgruppe 16 und ermöglicht für Betroffene eine rasche und barrierefreie Versorgung. Seit dem Jahr 2008 widme ich mich nun voll und ganz dem Thema Unterstützte Kommunikation abgekürzt mit UK. Dieser Bereich ist es auch, der eine Vielzahl an Hilfsmittel aufweist welche ein selbstbestimmteres Leben ermöglichen würden. Die Verwendung des Konjunktives macht schon deutlich, dass es hier gerade in Österreich eine Reihe von Barrieren gibt, warum Anwender(innen) die Hilfsmittel benötigen nicht zu diesen kommen. Mit dieser Arbeit möchte ich einen Überblick darüber geben, • wann und warum nicht kommuniziert werden kann • welche Hilfsmittel heute schon in diesem Bereich zur Verfügung stehen • wie der Einsatz im Krankenhaus – Rehabilitation erfolgen kann. Das Ziel dieser Arbeit ist es, Wege aufzuzeigen wie und ab wann mit Unterstützter Kommunikation im Krankenhaus bzw. Rehabilitation gearbeitet werden soll.

Ich habe eine ausgesprochen interessante Masterthesis mit dem Titel "Sprachlos im (Krankenhaus) Alltag" gefunden. Der Autor Ing. Daniel Sturmair schreibt selber: Das Thema Sprachlosigkeit ...

20.08.2013

Sono Lexis 7x8 – Stefanie Tegeler (vom 20.08.2013, 2 Antworten, 3535 Besuche)

Hat hier schon mal jemand Sono Lexis 7x5 auf einem Tobii für ein Kindergartenkind angepasst oder Erfahrungen damit?

Hat hier schon mal jemand Sono Lexis 7x5 auf einem Tobii für ein Kindergartenkind angepasst oder Erfahrungen damit?

19.08.2013

Examensarbeit über UK anhand des iPads(vom 19.08.2013, 1246 Besuche)

Hallo liebe User, da ich meine Examensarbeit über das Thema Unterstützte Kommunikation anhand des iPads schreibe, bin ich auf der Suche nach Fallbeispielen. Ich benötige iPad Nutzer, welche mir beschreiben können, inwieweit sich ihre gesellschaftliche Teilhabe verbessert oder einfach verändert hat. Ich wohne in der Nähe von Marburg und würde mich daher sehr über Nutzer freuen, welche bereit wären sich mit mir zu treffen und eben dieser Fragestellung nachzugehen. Ich freue mich sehr über Antworten! Viele Grüße, Jill Jennifer Gries

Hallo liebe User, da ich meine Examensarbeit über das Thema Unterstützte Kommunikation anhand des iPads schreibe, bin ich auf der Suche nach Fallbeispielen. Ich benötige iPad Nutzer, welche mir ...

19.08.2013

Boardmaker Tafel als pdf – Martje Bertram (vom 13.08.2013, 3 Antworten, 4755 Besuche)

Liebes Forum, ich frage mich, ob es eine Möglichkeit gibt, eine mit Boardmaker erstellte Tafel als pdf zu speichern, damit sich die eingefügten Objekte beim erneuten Öffnen auf einem anderen Computer nicht immer wieder verschieben. Ich freue mich sehr über eine Antwort, sollte jemand eine Lösung für mein Problem haben. Vielen Dank! Viele Grüße Martje Bertram

Liebes Forum, ich frage mich, ob es eine Möglichkeit gibt, eine mit Boardmaker erstellte Tafel als pdf zu speichern, damit sich die eingefügten Objekte beim erneuten Öffnen auf einem anderen ...

18.08.2013

Youtube-Videos mit tobii C12 abspielen – Tracy Dorn (vom 14.08.2013, 5 Antworten, 2997 Besuche)

Hallo Ihr Lieben, es wäre sehr nett, wenn mir jemand weiter helfen könnte. Gibt es die Möglichkeit, mit dem tobii C12 Youtube-Filme abzuspielen? Also ein Programm, das die unterstützt kommunizierende Person selbstständig bedienen kann? Vielen Dank für Eure Hilfe

Hallo Ihr Lieben, es wäre sehr nett, wenn mir jemand weiter helfen könnte. Gibt es die Möglichkeit, mit dem tobii C12 Youtube-Filme abzuspielen? Also ein Programm, das die unterstützt ...

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