Computergestütztes Lernen und Unterstützte Kommunikation für Schülerinnen und Schüler mit einer körperlichen / geistigen Beeinträchtigung

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adaptiertes Keyboard via Computer

eingestellt am: 22.09.2014, 23:36 Uhr
eingestellt von: D. Kirschner
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Hallo Sehr geehrte Leserin,sehr geehrter Leser,

Ich kenne einen der hat nicht den Geeigneten Talker Man kann doch ein zweit gerät Beantragen?

Oder liege ich da falsch?Man muss es nur begründen?

oder muss man noch was tun?Und was tut man wenn die Kasse das ablehnt ??Der Talker was der Talker Nutzer hat kann der nicht wirklichen sich damit Kommunizieren.

 

 

 

Beispiel so Smalltalker

 

 

 

 

So ein Gerät und eingestellter Oberfläche ist ein mehr oder weniger großes Vokabular von Anfang an vorhanden. Das System der Symbol-Verknüpfung kann man schnell verstehen.Grammatik-Funktionen stehen zur Verfügung. Außerdem hat der Small-Talker eine Oberfläche mit 84, oder Oberfläche mit 45 Tasten Das heißt er kann dann fast soviel wie ein Talker wo man mit viel sagen kann. Und hat ein dynamische Display.

 

Leider schrecken immer wieder Eltern , Betreuer, Leiter ,zurück. Ich weiß nicht wieso! Ihnen scheint die Deutsche Wortstrategie sehr kompliziert zu sein.

 

 

Die Schüler müssen nicht gleich so viel wissen. Man kann mit ganz wenig Vokabular anfangen (Namen, einige Tätigkeiten und Gegenstände aus dem Alltag) ohne von dem restlichen (verborgene) Vokabular gestört zu werden. Aber eigentlich geht es ja darum, dass die SchülerInnen,Betroffene das Gerät bedienen können, nicht die Eltern! oder Bezuges Person!!Mit anderen (reinen Dynamic Display) Talker, bei denen man bei Null anfangen muss und selbst den Aufbau der Seiten bestimmen kann/muss, habe ich keine guten Erfahrungen gemacht. Da waren die Lehrer, Eltern und dann auch die Schüler schnell überfordert, bzw. die Schüler unterfordert. Oftmals entsprachen die in langer Arbeit erstellten Oberflächen und Seiten sehr schnell nicht mehr den kognitiven Fähigkeiten und kommunikativen Bedürfnissen des Anwenders. Das Problem ist hier, dass der Anwender nur das zur Verfügung hat, was der "Einrichter" des Gerätes einprogrammiert hat. Das ist nicht viel anders, als wenn Nichtsprechende, die mit Ja/nein kommunizieren, darauf warten müssen, bis die richtige Frage gestellt wird,

 

 

 

Die Leute sind mit so Geräte voll unterfordert. Wo man jedes Wört , Satz erst speichern muss.

und der eine den ich kenne ist so Talker viel zu einfach. Der braucht so Smalltalker. Der ist sehr fit, der kann sogar lesen. aber nicht schreiben.

über anregung tipps, würde ich mich Freuen

 

Unter meiner Homepage erfahren sie mehr über mich.Ich selb bin talker Nutzerin

www.talker-hilfe.de

 

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