Computergestütztes Lernen und Unterstützte Kommunikation für Schülerinnen und Schüler mit einer körperlichen / geistigen Beeinträchtigung

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Hilfe bei der Antragsstellung

Das Hilfsmittelverzeichnis gibt Auskunft darüber welche Hilfsmittel zum Leistungsangebot der gesetzlichen Krankenkassen gehören.

07.09.2011

Beispielstellungnahme für Tobii C12 mit Augensteuerung – Sabina Lange (vom 26.08.2011, 7 Antworten, 5866 Besuche)

Ich stelle hier mal eine Stellungsnahme (natürlich anonymisiert) für eine Jugendliche mit Rett-Syndrom ein. Wir haben für sie das Tobii C12 mit Augensteuerung beantragt und zwar bei der Beihilfe und der privaten Krankenversicherung (letztere über den Beihilfeergänzungsvertrag). Zur großen Freude aller ist es auch bewilligt worden.

Ich stelle hier mal eine Stellungsnahme (natürlich anonymisiert) für eine Jugendliche mit Rett-Syndrom ein. Wir haben für sie das Tobii C12 mit Augensteuerung beantragt und zwar bei der Beihilfe und ...

27.05.2011

Behindertengerechtes Zubehör für PC als Schreibhilfe für privaten Gebrauch. – Wolfgang Schaible (vom 27.05.2011, 3686 Besuche)

Für einen jungen Erwachsenen soll eine Ansteuerung für den PC bei der Kasse beantragt werden. NICHT für die Schule, NICHT für den Arbeitsplatz, sondern "nur" für eine bessere Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Z.B. möchte er Anträge, Formulare, Internetrecherche, Schriftverkehr mit Behörden usw. selbstständig erledigen können, was ihm ohne entsprechende Hilfsmittel nicht möglich ist. Hat jemand hier Erfahrungen dazu sammeln können? Eventuell sogar einen Beispielantrag oder Bausteine dazu, die er/sie hier zur Verfügung stellen würde? Bin gespannt ....

Für einen jungen Erwachsenen soll eine Ansteuerung für den PC bei der Kasse beantragt werden. NICHT für die Schule, NICHT für den Arbeitsplatz, sondern "nur" für eine bessere Teilhabe am ...

26.04.2011

Stellungnahme für DynaVox – Birgit Dabringhausen (vom 26.04.2011, 1 Antworten, 4895 Besuche)

für all diejenigen, die eine Stellungnahme für ein komplexes Sprachausgabegerät formulieren müssen, habe ich hier ein Beispiel. Das Gerät ist mit leichter Verzögerung von der Krankenkasse genehmigt worden.

für all diejenigen, die eine Stellungnahme für ein komplexes Sprachausgabegerät formulieren müssen, habe ich hier ein Beispiel. Das Gerät ist mit leichter Verzögerung von der Krankenkasse genehmigt ...

18.04.2011

Stellungnahme für eine Hilfsmittelversorgung mit dem GoTalk 9+ – Birgit Dabringhausen (vom 18.04.2011, 4706 Besuche)

Ich hoffe, dass ich für die/den ein oder anderen beim Schreiben einer Stellungnahme für ein einfaches Sprachausgabegerät einen hilfreichen Beitrag leisten kann. Der hier beantragte GoTalk 9+ wurde recht schnell genehmigt und dem Mädchen zur Verfügung gestellt. Viel Erfolg wünscht Birgit Dabringhausen

Ich hoffe, dass ich für die/den ein oder anderen beim Schreiben einer Stellungnahme für ein einfaches Sprachausgabegerät einen hilfreichen Beitrag leisten kann. Der hier beantragte GoTalk 9+ wurde ...

31.03.2011

SmallTalker 3 – Andreas K. (vom 30.03.2011, 4 Antworten, 4711 Besuche)

Moin, ich lese hier immer wieder von dem gleichen Problem, das ich anfänglich auch hatte, bis ich schließlich aufgehört habe mit der KK zu streiten, weil es zu viel Zeit kostete, die mein Sohn nicht mehr bekam. Kurz um, ich habe mir privat einen SmallTalker 3 zugelegt und mein Sohn hatte ihn auch reichlich nutzen können in der Zeit die ihm noch blieb. Jetzt wo er nicht mehr bei uns ist, habe ich noch einen SmallTalker übrig und würde ihn gerne wieder verkaufen oder vermieten - gegen eine Kaution natürlich. Wer also Interesse hat, meldet sich bei mir, ich denke wir werden uns einig im Sinne der Kinder.

Moin, ich lese hier immer wieder von dem gleichen Problem, das ich anfänglich auch hatte, bis ich schließlich aufgehört habe mit der KK zu streiten, weil es zu viel Zeit kostete, die mein Sohn nicht ...

03.03.2011

Ablehnung elektr. Kommunikationshilfe durch PKV – Monika Thelen (vom 03.03.2011, 3 Antworten, 4740 Besuche)

Hallo, wir haben für unseren schwer sprachbehinderten, autistischen Sohn (12) eine elektronische Kommunikationshilfe beantragt, die von der PKV ohne Prüfung abgelehnt wurde; lapidarer Kommentar, dieses Hilfsmittel sei vertraglich nicht vereinbart. Frage ich mich, wann die Hilfsmittelliste zuletzt aktualisiert wurde. Außerdem haben sie auf die Sozialhilfe verwiesen. Diese findet aber, dass ein solche Hilfsmittel einkommensabhängig zu finanzieren ist. Hat jemand mit dem einen oder anderen Erfahrung. Ich werde die Kasse jetzt noch mal anschreiben und überlege den Ombudsmann einzuschalten. Außerdem verstehe ich folgendes nicht: Es gibt seit ein paar Jahren in der PKV die Standardversicherung. Diese sieht bei überschaubarem Beitrag eine Versorgung mindestens wie in der gestzlichen Kasse vor. In unserem Umkreis habe ich regelmässig erlebt, dass z.B. Schulkameraden/dinnen meines Sohnes, die bei der GKV sind mit geliehenen Geräten versorgt wurden. Mein Sohn ist besser als basis- oder Standardversichert, aer schlechter versorgt; das kann doch einfach nicht sein. Außerdem bin ich mir sicher, dass die Versorgung mit einem Talkr/einer Kommunikationshilfe im KiGa-Alter nicht einkommensabhängig ist. Wie das bei Schulkindern zu handhaben ist, konnte mir bislang noch niemand so genau sagen. Knn mir hier jemand helfen. Wie sieht es mit der Gleichbehandlung aus??? Danke und einen schönen Tag

Hallo, wir haben für unseren schwer sprachbehinderten, autistischen Sohn (12) eine elektronische Kommunikationshilfe beantragt, die von der PKV ohne Prüfung abgelehnt wurde; lapidarer Kommentar, ...

03.03.2011

Ablehnung von der KK bezü.TALKER – Jessika Horn (vom 28.11.2010, 2 Antworten, 4368 Besuche)

Hallo, ich habe für meinen Sohn (4 Jahre und Down Syndrom) einen Talker Go 20+ beantragt. Eine Vertreterin des Talkers, die Logopädin und der Kinderarzt haben dazu ihre Beiträge geleistet..... Nun kam die Ablehnung. Der MDK habe geprüft und kommt mit Bezug auf das Pflegegutachten vom Januar 2010 über die Pflegestufe 1 zum Ergebniss, Fynn sei zu dumm dafür. Fynn hat 2010 beide GuK Kästen von der AOK bekommen und soll nun wohl erstmal damit Vorlieb nehmen. Was kann ich nun machen? Widerspruch ist klar. Fynn arbeitet ganz gut mit GuK, ist nun aber so weit entwickelt das er den Talker nutzen kann und müsste um sich besser mitzuteilen....

Hallo, ich habe für meinen Sohn (4 Jahre und Down Syndrom) einen Talker Go 20+ beantragt. Eine Vertreterin des Talkers, die Logopädin und der Kinderarzt haben dazu ihre Beiträge geleistet..... Nun ...

13.12.2010

Gutachten – Mathias Schölzel (vom 27.09.2010, 1 Antworten, 3838 Besuche)

Guten Tag, unsere Krankenkasse hat den Antrag für unsere Tochter Reenste(Pflegestufe 2) ebenfalls abgelehnt mit dem Hinweis, dass es sich bei dem erforderlichen Notebook um ein Gebrauchsgegenstand des öffentlichen Lerbens handelt. Wir sind daher auch dringend auf Unterstützung bei der Erstellung eines Gutachtens angewiesen, da die Stellungnahme der integrativen Grundschule und das Rezept des Hausarztes nicht ausreichend waren. Ggf. werden wir die Ergotherapeutin nochmals um Unterstützung bitten. Birgit und Mathias

Guten Tag, unsere Krankenkasse hat den Antrag für unsere Tochter Reenste(Pflegestufe 2) ebenfalls abgelehnt mit dem Hinweis, dass es sich bei dem erforderlichen Notebook um ein Gebrauchsgegenstand ...

16.11.2010

Private Versicherung – Alexandra Hug (vom 16.11.2010, 2 Antworten, 4257 Besuche)

Hallo an Alle Weiß jemand, ob die private Vericherung und die Beihlife UK Materialien bezahlt, oder wie man das erreicht???? Wir wollen den tak`n talk7 für einen Schüler unserer TEACCH Klasse beantragen (Eher als Hilfsmittel als als Kommunikationshilfe) und auch das Boardmakerprogram für zu Hause ( zur Erstellung von Plänen und dem Tagebuch zu Hause). Bei den gesetzlichen ist es ja kein Problem. Vielen Dank Alexandra Hug

Hallo an Alle Weiß jemand, ob die private Vericherung und die Beihlife UK Materialien bezahlt, oder wie man das erreicht???? Wir wollen den tak`n talk7 für einen Schüler unserer TEACCH Klasse ...

10.10.2010

Multitext und Beihilfe – Traute Klasser (vom 26.03.2010, 8 Antworten, 4531 Besuche)

Wir möchten für ein Kind mit einer spinalen Muskelathrophie Multitext. Leider ist das Kind privat und über die Beihilfe abgesichert. Gibt es hier schon Erfahrungswerte, ob die Beihilfe das Programm übernimmt? Ist eine spezielle Wortwahl bei der Berichtabfassung notwendig? Vielen Dank für Eure Antworten Traute Klasser

Wir möchten für ein Kind mit einer spinalen Muskelathrophie Multitext. Leider ist das Kind privat und über die Beihilfe abgesichert. Gibt es hier schon Erfahrungswerte, ob die Beihilfe das Programm ...

10.09.2010

Beispielgutachten – Wolfgang Rieth (vom 17.11.2008, 3 Antworten, 4964 Besuche)

Ein Gutachten zur Verordnung einer elektronischen Kommunikations- und Umweltsteuerungshilfe auf der Basis eines Laptops.

Ein Gutachten zur Verordnung einer elektronischen Kommunikations- und Umweltsteuerungshilfe auf der Basis eines Laptops.

11.02.2010

Privat versichert – Petra Wieczorek (vom 11.02.2010, 1 Antworten, 3859 Besuche)

Ein Klient (Mann mittleren Alters, starke Athetose, kognitiv nicht eingeschränkt, kann nicht sprechen, lebt im Wohnheim, tagsüber Förder- und Betreuungsgruppe) ist privat versichert. Er verfügt über mehrere nichtelektronische Kommunikationsmöglichkeiten (z.B. Körperalphabet, Partnerscanning, etc.) die jedoch im Alltag nicht ausreichend sind. Nun haben wir elektronische Hilfsmittel mit Augensteuerung (z.B. TOBII) ausprobiert und festgestellt, dass er sehr gut damit zurechtkommen würde und es ihm im Alltag eine sehr große Hilfe wäre. Es wurden wohl in der Vergangenheit schon mehrere Versuche unternommen Kostenübernahmen von z.B. E-Rolli, elektronische Kommunikationshilfe durch die private Krankenkasse zu bewirken, diese jedoch wohl immer abgelehnt habe. Nun habe ich mit privat versicherten Klienten keinerlei Erfahrung. Gibt es (rechtliche) Argumentationsgrundlagen oder andere Wege, um wenigstens einen Teil der Kosten zu decken?

Ein Klient (Mann mittleren Alters, starke Athetose, kognitiv nicht eingeschränkt, kann nicht sprechen, lebt im Wohnheim, tagsüber Förder- und Betreuungsgruppe) ist privat versichert. Er verfügt über ...

06.03.2009

Laptop als Hilfsmittel bei spinaler Muskelatrophie – Markus Knab (vom 23.02.2009, 11 Antworten, 6464 Besuche)

Hat jemand Erfahrung mit der Verordnung eines Notebooks als Schreibhilfe und Kostenübernahme durch die Krankenkasse? Grundsätzlich scheinen Krankenkassen ja Notebooks abzulehnen, aber ich habe auch schon gehört, dass es da Ausnahmen geben kann. Weiß jemand, welche Argumente da helfen könnten? Vielen Dank schon mal Markus Knab

Hat jemand Erfahrung mit der Verordnung eines Notebooks als Schreibhilfe und Kostenübernahme durch die Krankenkasse? Grundsätzlich scheinen Krankenkassen ja Notebooks abzulehnen, aber ich habe auch ...

19.02.2009

Empfehlung Smalltalker – Irene Leber (vom 17.11.2008, 4 Antworten, 4480 Besuche)

Hier ein Empfehlungsschreiben für die Krankenkasse für einen Smalltalker. Die persönlichen Informationen wurden stark verändert und gekürzt.

Hier ein Empfehlungsschreiben für die Krankenkasse für einen Smalltalker. Die persönlichen Informationen wurden stark verändert und gekürzt.

12.01.2009

Hilfsmittelversorgung bei Beihilfeberechtigten – Andreas Grandic (vom 12.01.2009, 4671 Besuche)

Liebe Cluksler, schönes Neues Jahr noch. Ich schreibe den folgenden Beitrag auf Bitte aus dem CLUKS-Forum, nicht dass ihr denkt, ich will dauernd was schreiben. Es geht um Hilfsmittel für Menschen, die nicht gesetzlich versichert sind, also z.B. Beamte und Angehörige. Hier gilt nicht der Hilfsmittelkatalog, sondern folgendes: Grundsätzlich hält sich die Beihilfe an die Beihilfeverordnung des jeweiligen Bundeslandes (BVO). In dieser Beihilfeverordnung sind alle beihilfefähigen Hilfsmittel aufgelistet. In der aktuellen Beihilfevordnung von Baden-Württemberg findet sich auf Seite 39 folgender Punkt Communicator (bei dysarthrischen Sprachstörungen) Mit diesem Punkt bin ich in der Vergangenheit auf die Beihilfe zugegangen und habe diesen erläutert, der der Communicator grundsätzlich eine Gerätegruppe beschreibt, die es nicht oder kaum sprechenden Menschen erlaubt sich zu äußern. Es gibt einen Canon Communicator, aber in "meiner" Auslegung der BVO ist nicht das Gerät sondern die Gerätegruppe gemeint. Sog. Grandic`sche Auslegung der BVO, 2008. ;-) Die Beihilfhemitarbeiter konnten sich nach einigem Hin und Her mit dieser Argumentation anfreunden und haben nach Einschaltung des MD die Geräte genehmigt. Die Debeka als Partner übernahm dann den Rest. Da in der Regel diese Kasse das bezuschusst, was die Beihilfe genehmigt. Grüße Andreas Grandic

Liebe Cluksler, schönes Neues Jahr noch. Ich schreibe den folgenden Beitrag auf Bitte aus dem CLUKS-Forum, nicht dass ihr denkt, ich will dauernd was schreiben. Es geht um Hilfsmittel für Menschen, ...

04.12.2008

Beispielgutachten Erweiterung PC-Ansteuerung – Andreas Köberle (vom 04.12.2008, 3776 Besuche)

Im Anhang bedindet sich eine einfache Stellungnahme bzgl. PC-Ansteuerung ..............., mittlerweile bedient der Schüler den PC über einen Tracker und die Software Klickmaster!

Im Anhang bedindet sich eine einfache Stellungnahme bzgl. PC-Ansteuerung ..............., mittlerweile bedient der Schüler den PC über einen Tracker und die Software Klickmaster!

18.11.2008

Elektrorollstuhlverordnung – Wolfgang Rieth (vom 18.11.2008, 3426 Besuche)

Im Anhang finden Sie ein Gutachten zur Verordnung eines Elektrorollstuhls mit Sondersteuerung und eine Stellungnahme für die Krankenkasse zur Verordnung eines Elektrorollstuhls

Im Anhang finden Sie ein Gutachten zur Verordnung eines Elektrorollstuhls mit Sondersteuerung und eine Stellungnahme für die Krankenkasse zur Verordnung eines Elektrorollstuhls

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