Computergestütztes Lernen und Unterstützte Kommunikation für Schülerinnen und Schüler mit einer körperlichen / geistigen Beeinträchtigung

A A A

Rechtliche Fragen

Bei Problemen der Bewilligung und Reparaturen gibt es Grundsatzentscheidungen, auf die man sich beziehen kann.

15.08.2019

1:1 Assistenz an Berliner Schulen(vom 15.08.2019, 1388 Besuche)

liebes Cluks Forum,   vielleicht gibt es hier interessierte Eltern für das Thema 1:1 Assistenz an Berliner Schulen. Hier gibt es einen Aufruf dazu gemeinsam gegen die mangelhafte Umsetzung der UN BRK in diesem Bereich zu arbeiten. https://www.rehakids.de/ftopic135706.html schöne Grüße :-)

liebes Cluks Forum,   vielleicht gibt es hier interessierte Eltern für das Thema 1:1 Assistenz an Berliner Schulen. Hier gibt es einen Aufruf dazu gemeinsam gegen ...

18.02.2019

Neos statt Tobii – Doris Henning-Schlosser (vom 14.02.2019, 4 Antworten, 2413 Besuche)

Liebe Experten in Sachen Hilfsmittelbeantragung, wir sind ratlos! Wir haben für eine Schülerin einen Tobii beantragt. Die Kasse hat die Eltern unterschreiben, lassen , dass sie ein zweites Angebot einholen darf. Jetzt sollen wir eine Firma kommen lassen, von der wir noch nie etwas gehört haben und ein Neos mit Alea Augensteuerung testen. Die Einweisung soll 1h dauern, bei einer Augensteuerung und einem uns unbekannten System! Muss man das mitmachen? Hätten die Eltern am Besten gar nichts unterschreiben sollen? Hat man nach einer Testphase die Chance zu sagen, dass man doch den Tobii will? Kann man an irgendeiner Zeitpunkt dieses Verfahrens Widerspruch einlegen? Ist es zulässig, dass Kassen anscheinend Vertragspartner haben, über die sie dann ausschließlich versuchen zu versorgen? Ich freue mich sehr über jede Reaktion auf diesen Post!  

Liebe Experten in Sachen Hilfsmittelbeantragung, wir sind ratlos! Wir haben für eine Schülerin einen Tobii beantragt. Die Kasse hat die Eltern unterschreiben, lassen , dass sie ...

05.11.2013

Hat man als Behinderte recht auf Praktikum ?? – Fikria Aabbaz (vom 04.11.2013, 3 Antworten, 4018 Besuche)

Hallo an alle zusammen Die momentanen Situation kann so nicht weiter gehen finde ich! Ich kenne sehr viele die hochgradig beeinträchtigt Menschen, wie zum Beispiel einen den ich seit ein halbes Jahr kenne und in Talker unterrichte. Er versteht viel, die Situationen die er in seinem Alltag erlebt versteht er schnell.Er weiß wie sein Tagesablauf aussieht. Seine kommunikativen Fähigkeiten nehmen in den paar Monaten seit wir beide zusammen üben langsam zu, er entwickelt ein individuelles Wort Verständnis. Wir beide Arbeiten gerade daran komplexeren Wortschatz aufzubauen. Die größte Schwierigkeit liegt darin das er eine mehrfach Behinderung hat. Das heißt das er im Rollstuhl sitzt uns seine Arme und Beine nicht richtig bewegen kann. Dafür ist er sehr fit im Kopf. Seine Möglichkeiten etwas selbständig zu unternehmen sind auf Grund seiner Behinderung sehr gering. Deshalb versuche ich zu erforschen ob es eine Möglichkeit da was zu machen ist?Der würde sehr gern mal ein Praktikum machen Der würde gern Praktikum machen in einer andere statt. Der wohnt in Bochum. den gefällt da voll nicht. des habt würde der sehr gern mal so Praktikum machen in Essen. Erste die Werkstatt ist viel großer und da gebts viel mehr Angebote.Und so hätte der eine Möglichkeit sich zu integrieren.Ich würde gerne den helfen. wer weiß noch Rat oder kann etwas über Rechte von Behinderte bzw, Werkstatt und wie das funktioniert schreiben Beispiel gibt es da inzwischen spezielle Anlaufstellen, die alle Infos haben was Werkstätten Betreff? Und die rechte für erwachsene Behinderte betreffend. Weiß einer von euch etwas genaueres? Hat man als behinderte recht auf Praktikum ?? Und was ist mit Fahrdienst ?? Ich selbst habe eine BehinderungUnd habe in Verschiedene Städte mal ein Praktikum gemacht. Zb in Müllheim, Gelsenkirchen ,Dortmund usw. Ob wohl ich in Essen wohne. Das muss doch bei den Jungen auch klappen oder??? Liebe grüße nach oben

Hallo an alle zusammen Die momentanen Situation kann so nicht weiter gehen finde ich! Ich kenne sehr viele die hochgradig beeinträchtigt Menschen, wie zum Beispiel einen den ich seit ein halbes ...

20.12.2010

Patientenbefragung Hilfsmittelversorgung – Thomas Bade (vom 20.12.2010, 4623 Besuche)

Patientenangaben zum Versorgungsprozess der HilfsmittelVersorgung bei Kindern sind das wichtigste Element der Ergebnisqualität. Die subjektive Sicht der Patienten (Eltern), ihre Erlebnisse, ihre Erfahrungen, ihre individuelle Sichtweise haben entscheidenden Einfluss auf ein von außen oft gleichförmig erscheinendes Versorgungsgeschehen. Niemand gewinnt vom Gesamtversorgungsprozess ein so umfassendes Bild wie der Patient selbst. Er kann daher auf Fehler und Missstände aufmerksam machen und auf diesem Wege die Qualität von Gesundheitsdienstleistungen fördern. Die zur Zeit durchgeführte Online Patientenbefragung (http://patientensicht.eu ) ist ein effizientes Mittel, um bei der Hilfsmittel-Versorgung die externe Patientensicht oder Elternsicht mit einzubeziehen. Die Befragungsergebnisse werden akuten Handlungsbedarf aufzeigen, auf Optimierungspotenziale hindeuten sowie Bedarf und Anforderungen von Veränderungen konkretisieren. Angaben von Patienten (Eltern) werden einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, die Hilfsmittel-Versorgung von KIndern in Deutschland zu untersuchen und Verbesserungspotentiale zu entwickeln. Die Befragung ist eine private Initiative von Thomas Bade und es erfolgt keine finanzielle Unterstützung durch Industrie, Krankenkassen oder Leistungserbringer und sie ist absolut anonym. Über die Teilnahme von Betroffenen würde ich mich sehr freuen: Über die Internetadresse http://patientensicht.eu gelangen Sie direkt zum Fragebogen.

Patientenangaben zum Versorgungsprozess der HilfsmittelVersorgung bei Kindern sind das wichtigste Element der Ergebnisqualität. Die subjektive Sicht der Patienten (Eltern), ihre Erlebnisse, ihre ...

27.02.2009

Hilfsmittelverzeichnis der gesetzlichen Krankenkassen bei Rehadat – Wolfgang Schaible (vom 27.02.2009, 4996 Besuche)

http://www.rehadat.de/gkv2/Gkv.KHS relevant sind vor allem die Produktgruppen 16 ( Kommunikationshilfen ) und 2 (Adaptionshilfen) mit den Untergruppen 99 (Ohne speziellen Anwendungsort / Zusätze ) und 14 (Häuslicher Bereich)

http://www.rehadat.de/gkv2/Gkv.KHS relevant sind vor allem die Produktgruppen 16 ( Kommunikationshilfen ) und 2 (Adaptionshilfen) mit den Untergruppen 99 (Ohne speziellen Anwendungsort / Zusätze ) ...

27.02.2009

Offizielle Seiten zu den Sozialgesetzbüchern – Wolfgang Schaible (vom 27.02.2009, 4880 Besuche)

http://www.sozialgesetzbuch-bundessozialhilfegesetz.de "Sozialgesetzbuch (SGB): Auf den nachfolgenden Seiten steht Ihnen das Sozialgesetzbuch (SGB) mit seinen zwölf Teilen als Nachschlagewerk zur Verfügung. Diese beinhalten im Einzelnen: SGB I Sozialgesetzbuch - Allgemeiner Teil, SGB II Sozialgesetzbuch - Grundsicherung für Arbeitsuchende, SGB III Sozialgesetzbuch - Arbeitsförderung, SGB IV Sozialgesetzbuch - Gemeinsame Vorschriften für die Sozialversicherung, SGB V Sozialgesetzbuch - Gesetzliche Krankenversicherung, SGB VI Sozialgesetzbuch - Gesetzliche Rentenversicherung, SGB VII Sozialgesetzbuch - Gesetzliche Unfallversicherung, SGB VIII Sozialgesetzbuch - Kinder- und Jugendhilfe, SGB IX Sozialgesetzbuch - Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen, SGB X Sozialgesetzbuch - Verwaltungsverfahren und Sozialdatenschutz, SGB XI Sozialgesetzbuch- Soziale Pflegeversicherung und SGB XII Sozialgesetzbuch - Sozialhilfe. Das Sozialgesetzbuch ist im Volltext durchsuchbar und kann, auf jeder Übersicht unten, als PDF-Datei herunter geladen werden. Im Verzeichnis-Sozialrecht finden Sie externe, weiter führende Seiten zu Themen wie Arbeitsrecht, Arbeitslosigkeit, Sozialhilfe und Behinderung, zum Bereich Versicherung und eine Übersicht mit Beratungsstellen, vorwiegend für den sozialrechtlichen Bereich. Den Stand der letzten Änderung finden Sie für jedes SGB im ersten Paragraphen vermerkt."

http://www.sozialgesetzbuch-bundessozialhilfegesetz.de "Sozialgesetzbuch (SGB): Auf den nachfolgenden Seiten steht Ihnen das Sozialgesetzbuch (SGB) mit seinen zwölf Teilen als Nachschlagewerk zur ...

27.02.2009

Schriftenreihe zum Blindenrecht des DBSV ( Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband e.V. ) – Wolfgang Schaible (vom 27.02.2009, 5132 Besuche)

"Diese Schriftenreihe soll den ehrenamtlichen und hauptberuflichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Selbsthilfeorganisationen dabei helfen, sich für die Rechtsberatung das notwendige Wissen zu erwerben. Die Schriften können insbesondere als Grundlagen für Schulungsseminare verwendet werden." Auch für unser Klientel interessant und übertragbar, insbesondere Heft 03, 04, 05 und 12 (Urteile) http://www.dbsv.org/ratgeber/recht/schriftenreihe-zum-blindenrecht

"Diese Schriftenreihe soll den ehrenamtlichen und hauptberuflichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Selbsthilfeorganisationen dabei helfen, sich für die Rechtsberatung das notwendige Wissen zu ...

Nach oben