Computergestütztes Lernen und Unterstützte Kommunikation für Schülerinnen und Schüler mit einer körperlichen / geistigen Beeinträchtigung

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Wissenschaftliche Hausarbeiten

30.10.2021

Naturwissenschaftliches Unterrichten in Zeiten der Pandemie – Andreas Grandic (vom 30.10.2021, 1195 Besuche)

Hallo,   Ich studiere an der PH Heidelberg im letzten Mastersemester Lehramt für die Sek I in den Fächern Biologie und Physik.   Im Moment schreibe ich meine Masterarbeit und suche ganz dringend Proband*innen für ein kurzes Interview.   Mich interessieren Ihre Erfahrungen zur Umsetzung von naturwissenschaftlichem Unterricht (alle MINT-Fächer wie Mathe, Chemie, Bio, Naturwissenschaftliche Grundbildung, Physik, Technik) für Schüler*innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf während der Corona-Pandemie.    Mein Thema heißt genauer:   Naturwissenschaftlicher Unterricht während der COVID-19-Pandemie für Schüler*innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf: Chancen und Herausforderungen aus Sicht von Lehrpersonen der Sekundarstufe I   Ich würde Sie in einem etwa 30 minütigen Online-Interview via Zoom oder gerne auch am Telefon zu Ihren Erfahrungen befragen. Eine möglichst schnelle Rückmeldung, ob Sie teilnehmen würden, wäre hilfreich. Zeitlich bin ich flexibel, und kann mich ganz nach Ihnen richten. Die Interviews muss ich bis zum 15.11. geführt haben  Ich freue mich sehr, wenn Sie Zeit dafür finden.   Sie würden auf jeden Fall maßgeblich zum Gelingen meiner Masterarbeit beitragen und ich würde mich mit einem Sekt oder einer anderen Kleinigkeit im Gegenzug dafür bedanken :)   Mit freundlichen Grüßen Jule Zollondz   Antworten entweder hier oder direkt an  jule_zollondz@web.de

Hallo,   Ich studiere an der PH Heidelberg im letzten Mastersemester Lehramt für die Sek I in den Fächern Biologie und ...

23.08.2013

Masterthesis – Andreas Peters MSc. MBA (vom 23.08.2013, 2738 Besuche)

Ich habe eine ausgesprochen interessante Masterthesis mit dem Titel "Sprachlos im (Krankenhaus) Alltag" gefunden. Der Autor Ing. Daniel Sturmair schreibt selber: Das Thema Sprachlosigkeit beschäftigt mich seit dem Jahr 2004. Hier habe ich begonnen mich intensiv mit dieser Einschränkung auseinander zu setzen um für die Betroffenen Hilfsmittel zu bauen. Damit war der Grundstein gelegt. In einer Arbeitsgemeinschaft aus 3 Firmen entwickelten wir unter anderem unter meiner Leitung eine 1. österreichische Kommunikationshilfe. Als Projektpartner und unterstützende Stelle hatten wir den Gesundheitscluster Oberösterreich mit an „Board“. Um nicht an der Zielgruppe vorbei zu entwickeln hatten wir uns die Gruppe der Kehlkopflosen für die Entwicklung ausgesucht. Gemeinsamt mit den Betroffenen bzw. mit dem Krankenhaus Wels konnten wir schließlich einen ersten Prototypen entwickeln, welcher in der Folge den Krankenkassen gezeigt – um hier die Finanzierung – für den Sprachlosen zu bekommen. Seitens der Krankenkassen war allerdings Kommunikation nicht in deren Zuständigkeitsgebiet. Sie sind zwar für Hilfsmittel (z.B. Rollstuhl bei Querschnittlähmung) zuständig gaben aber bei einer Kommunikationseinschränkung den Verweis auf andere Behörden. Laut damaliger Auskunft gehören Kommunikationseinschränkungen zum Kreis sozialer Rehabilitation und für diesen Bereich sind andere Behörden verantwortlich. Ein Vergleich mit Deutschland lässt hier erkennen, dass unser Nachbar und EU-Mitglied deutlich weiter ist und hier auch das Krankenkassensystem für diese Art der Einschränkung zahlungspflichtig ist. Im Hilfsmittelverzeichnis der gesetzlichen Krankenversicherungen finden sich Kommunikationshilfsmittel in der Hilfsmittelgruppe 16 und ermöglicht für Betroffene eine rasche und barrierefreie Versorgung. Seit dem Jahr 2008 widme ich mich nun voll und ganz dem Thema Unterstützte Kommunikation abgekürzt mit UK. Dieser Bereich ist es auch, der eine Vielzahl an Hilfsmittel aufweist welche ein selbstbestimmteres Leben ermöglichen würden. Die Verwendung des Konjunktives macht schon deutlich, dass es hier gerade in Österreich eine Reihe von Barrieren gibt, warum Anwender(innen) die Hilfsmittel benötigen nicht zu diesen kommen. Mit dieser Arbeit möchte ich einen Überblick darüber geben, • wann und warum nicht kommuniziert werden kann • welche Hilfsmittel heute schon in diesem Bereich zur Verfügung stehen • wie der Einsatz im Krankenhaus – Rehabilitation erfolgen kann. Das Ziel dieser Arbeit ist es, Wege aufzuzeigen wie und ab wann mit Unterstützter Kommunikation im Krankenhaus bzw. Rehabilitation gearbeitet werden soll.

Ich habe eine ausgesprochen interessante Masterthesis mit dem Titel "Sprachlos im (Krankenhaus) Alltag" gefunden. Der Autor Ing. Daniel Sturmair schreibt selber: Das Thema Sprachlosigkeit ...

23.08.2013

Grundsätzliche Überlegungen zur kognitiven Neurobiologie des Lesens – Andreas Peters MSc. MBA (vom 23.08.2013, 2834 Besuche)

Ein interessanter Beitrag von Prof. Herbert Fartacek (Pädagogische Hochschule Salzburg) zum Lesen lernen.

Ein interessanter Beitrag von Prof. Herbert Fartacek (Pädagogische Hochschule Salzburg) zum Lesen lernen.

23.08.2013

Masterthesis - Frühzeitiger Einsatz von UK bei Patienten mit Schlaganfall – Andreas Peters MSc. MBA (vom 23.08.2013, 4327 Besuche)

Ich habe eine Masterthesis im März 2013 mit dem Titel: "Analyse der Kosteneinsparungen durch den frühzeitigen Einsatz von Kommunikationshilfsmitteln und „Unterstützter Kommunikation“ bei der Rehabilitation von Patienten nach einem Schlaganfall." angefertigt. Abstract In Österreich haben sich die Zahlen der Menschen, die einen Schlaganfall erlitten haben, in den letzten zehn Jahren verdoppelt. Dabei sind auch immer mehr junge Menschen von diesem Ereignis betroffen. Die Kosten für die Behandlung, Therapie und Rehabilitation der Betroffenen steigen ständig und drohen aufgrund ihrer Höhe unbezahlbar zu werden. Die Rehabilitation der Schlaganfallpatienten ist schwierig, da die meisten der betroffenen Patienten an Sprachstörungen leiden oder die Sprache vollkommen verloren haben. Außerdem erkranken viele der Betroffenen zusätzlich an einer Depression und/oder an weiteren Erkrankungen. In dieser Arbeit wird deshalb die Frage gestellt, ob der frühzeitige Einsatz von Kommunikationshilfsmitteln und „Unterstützter Kommunikation“ bei der Rehabilitation von Patienten nach einem Schlaganfall zu Kosteneinsparungen führen würde. Dazu wurden wissenschaftliche Untersuchungen betrachtet, die nachweisen konnten, dass eine medizinische Rehabilitation mit weitaus mehr therapeutischen Behandlungen, als derzeitig in einer Rehabilitation durchgeführt werden, erfolgreicher sind. Anhand dieser Literatur konnte aufgezeigt werden, dass Schlaganfallpatienten mehr Selbstständigkeit erlangen, je besser man sie rehabilitiert. Gleichzeitig wurden Untersuchungen betrachtet, die rechnerisch nachwiesen, dass eine berufliche Rehabilitation von behinderten jungen Menschen eine Investition in die Zukunft des Staates ist. Ausgehend von diesen Daten konnte in dieser Arbeit hypothetisch berechnet werden, dass der zusätzliche Einsatz von Kommunikationshilfsmitteln und „Unterstützter Kommunikation“ eine Kostenersparnis erbringen würde. Diese Kostenersparnis würde zuerst aber erneut einer Investition in diese Form der Rehabilitation benötigen, um dann in den weiteren Jahren für den Staat zu einem Return on Invest zu führen. Es wird weiterhin aufgezeigt, dass die Möglichkeit zu kommunizieren für die Schlaganfallpatienten sicherlich zu einer verbesserten sozialen Integration führen würde und somit auch einer zusätzlichen Erkrankung an einer Depression vorgebeugt werden könnte. Auch hier konnten Kosteneinsparungseffekte des Einsatzes von Kommunikationshilfsmitteln und „Unterstützter Kommunikation“ rechnerisch aufgezeigt werden. Wer Interesse hat, kann sich diese Arbeit hier herunterladen.

Ich habe eine Masterthesis im März 2013 mit dem Titel: "Analyse der Kosteneinsparungen durch den frühzeitigen Einsatz von Kommunikationshilfsmitteln und „Unterstützter Kommunikation“ bei der ...

05.06.2020

Pilotstudie: Soziale Ungleichheit und Homeschooling – Andreas Grandic (vom 05.06.2020, 1878 Besuche)

Sehr geehrte Damen und Herren, Wir, Jana Leicht und Anne Lehnard, zwei Studentinnen der Pädagogischen  Hochschule Heidelberg, schreiben unsere Bachelorarbeit über die  Auswirkungen von Homeschooling bedingt durch das Coronavirus auf  soziale Ungleichheit. Hierfür haben wir einen Fragebogen entwickelt. Das Ausfüllen von  diesem benötigt circa. 15-20min. Damit daraus eine möglichst  repräsentative Studie hervorgehen kann, freuen wir uns über Ihre  Teilnahme! Gerne dürfen Sie diese Email, beziehungsweise den Link zu  dem Fragebogen weiterleiten. Hierbei ist es nicht unbedingt wichtig, dass Sie noch immer von  zuhause aus unterrichten, sondern allgemein Erfahrungen mit  Homeschooling gesammelt haben. Unser Fokus sind die Lehrkräfte der Klassenstufen 5-10. https://www.soscisurvey.de/homeschooling_in_bw/ Vielen Dank schon mal im Voraus und mit freundlichen Grüßen, Jana Leicht und Anne Lehnard _____________________ Bei Rückfragen und/oder Anmerkungen: lehnarda@ph-heidelberg.de leichtj@ph-heidelberg.de

Sehr geehrte Damen und Herren, Wir, Jana Leicht und Anne Lehnard, zwei Studentinnen der Pädagogischen  Hochschule Heidelberg, schreiben unsere Bachelorarbeit ...

11.10.2014

Bitte um Unterstützung bei meiner Bachelorarbeit – Eva Hu (vom 18.08.2014, 1 Antworten, 3791 Besuche)

Hallo, im Rahmen meiner Bachelorarbeit untersuche ich den Zusammenhang von Unterstützter Kommunikation und Mehrsprachigkeit. Dazu habe ich einen Online-Fragebogen erstellt. Die Umfrage richtet sich an alldiejenigen, die im Bereich der Unterstützten Kommunikation tätig sind. Außerdem ist Erfrahrung in der Förderung/Therapie von UK-AnwenderInnen, die mehrsprachig aufwachsen, notwendig. Wer an der Umfrage teilnehmen möchte, folgt bitte dem Link: https://www.umfrageonline.com/s/d116665 Gerne darf der Link an interessierte Personen weitergeleitet werden. Ich danke allen im Voraus für das Beantworten der Fragen! Viele Grüße, Eva

Hallo, im Rahmen meiner Bachelorarbeit untersuche ich den Zusammenhang von Unterstützter Kommunikation und Mehrsprachigkeit. Dazu habe ich einen Online-Fragebogen erstellt. Die Umfrage richtet ...

31.08.2014

Erneuter Aufruf zur Unterstützung von einer Bachelorarbeit – Eva Hu (vom 31.08.2014, 3704 Besuche)

Hallo, im Rahmen meiner Bachelorarbeit untersuche ich den Zusammenhang von Unterstützter Kommunikation und Mehrsprachigkeit. Dazu habe ich einen Online-Fragebogen erstellt. Die Umfrage richtet sich an alldiejenigen, die im Bereich der Unterstützten Kommunikation tätig sind. Außerdem ist Erfrahrung in der Förderung/Therapie von UK-AnwenderInnen, die mehrsprachig aufwachsen, notwendig. Wer an der Umfrage teilnehmen möchte, folgt bitte dem Link: https://www.umfrageonline.com/s/d116665 Gerne darf der Link an interessierte Personen weitergeleitet werden. Ich danke allen im Voraus für das Beantworten der Fragen! Viele Grüße, Eva

Hallo, im Rahmen meiner Bachelorarbeit untersuche ich den Zusammenhang von Unterstützter Kommunikation und Mehrsprachigkeit. Dazu habe ich einen Online-Fragebogen erstellt. Die Umfrage richtet ...

30.09.2013

Eltern-Befragung im Rahmen meiner Bachelor-Arbeit – Hanna Becker (vom 09.09.2013, 1 Antworten, 3225 Besuche)

Sehr geehrte Eltern, mein Name ist Hanna Becker und ich bin Studentin der Heilpädagogik im 7. Semester an der Katholischen Hochschule in Freiburg. Im Rahmen meiner Bachelorarbeit möchte ich eine Elternbefragung zum Thema „Schulische Inklusion aus Sicht von Eltern unterstützt kommunizierender Kinder und Jugendlicher“ durchführen. Ich möchte mich mit den Erwartungen und Wünschen von Ihnen, den Eltern, an die schulische Situation Ihres Kindes auseinandersetzen – insbesondere im Hinblick auf Inklusion, die Beschulung aller Kinder in einer gemeinsamen Schule. Deshalb würde ich Sie bitten, diesen Fragebogen auszufüllen: https://www.soscisurvey.de/Eltern-Befragung/ Der Fragebogen besteht aus 16 Fragen und wird ca. 10 Minuten Ihrer Zeit in Anspruch nehmen. Die Teilnahme ist vollkommen anonym. Am Ende des Fragebogens können Sie sich entscheiden, ob Sie die Ergebnisse der Umfrage erhalten möchten. Bei Fragen können Sie sich gerne unter hanna_becker@gmx.net an mich wenden. Ich danke Ihnen für Ihre Mithilfe! Mit freundlichen Grüßen, Hanna Becker

Sehr geehrte Eltern, mein Name ist Hanna Becker und ich bin Studentin der Heilpädagogik im 7. Semester an der Katholischen Hochschule in Freiburg. Im Rahmen meiner Bachelorarbeit möchte ich ...

17.01.2019

Anzahl unterstützt kommunizierender Personen – Jan-Oliver Wülfing (vom 17.01.2019, 2056 Besuche)

Verehrte Damen und Herren, liebe Leute!   Im Rahmen meiner Doktorarbeit ‚Welchen Nutzen bringt expressive (emotionale) synthetische Sprachausgabe für uk-Personen?‘ frage ich mich, wie hoch wohl die Anzahl derer bundesweit in etwa sein mag - vielleicht haben Sie Kenntnis oder eine Idee an wen ich mich wenden kann? Jedenfalls werde ich neben den Logopädie-Verbänden sowie der Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation auch Verbände der Schlaganfall- und Locked-In-Betroffene anschreiben.   Vielleicht haben Sie auch einen Tipp, ob schon mal jemand Gorenflo´s Fragenbogen Attitudes Toward Nonspeaking Persons Scale nutzt(e).   Haben Sie recht herzlichen Dank fröhlich grüßend   Jan -- cite paper as: Wülfing J.-O., André E. (2018) Progress to a VOCA with Prosodic Synthesised Speech. In: Miesenberger K., Kouroupetroglou G. (eds) Computers Helping People with Special Needs. ICCHP 2018 (pp. 539-546). LNCS, vol 10896. Springer, Cham The final publication is available at Springer via https://doi.org/10.1007/978-3-319-94277-3_84 -- -- Jan-Oliver Wülfing, M.A. Human-Centred Multimedia Faculty of Applied Computer Science Universität Augsburg Universitätsstr. 6a 86159 Augsburg   Germany t +49 (0) 821 598 2322   Design of an Employer´s Guide for the Inclusion of People with Complex Communication Needs in an Ergonomically Designed Regular Workplace http://www.academia.edu/9825386/Inklusion_in_den_1._Arbeitsmarkt_es_geht_Leitfaden_zur_gesundheitsgerechten_Gestaltung_von_Arbeit_f%C3%BCr_unterst%C3%BCtzt_kommunizierende_Personen (in deutscher Sprache) https://www.informatik.uni-augsburg.de/de/lehrstuehle/hcm/staff/wuelfing http://independent.academia.edu/JanOliverWülfin

Verehrte Damen und Herren, liebe Leute!

20.02.2019

Mitmachen! Dabei sein! Mitmachen! – Jan-Oliver Wülfing (vom 20.02.2019, 2321 Besuche)

Der HCM-Lehrstuhl möchte gerne wissen, welche der drei künstlichen Sprach-Synthesizer Ihnen/ Euch mehr aus dem Herzen spricht www.soscisurvey.de/Sprachsynthesizer/ Mit Dank! Jan Wülfing   PS Ich forsche zur sprachmelodischen Sprachausgabe und denke, wenn Talker den Nutzerinnen und Nutzern es ermöglichen, ihren Zuhörern/ Gesprächspartnern ihre Gefühle/ Emotionen über Sprache zu zeigen (so wie wir Sprechende es ja tagaus tagein machen), kämen vielleicht bespielsweise längere Gespräche zustande.  

Der HCM-Lehrstuhl möchte gerne wissen, welche der drei künstlichen Sprach-Synthesizer Ihnen/ Euch mehr ...

11.11.2020

Talker-Nutzerinnen und - Nutzer gesucht – Jan-Oliver Wülfing (vom 11.11.2020, 1254 Besuche)

Ich freue mich, dass Sie das beigefügte PDF anschauen, um sich bei Interesse bei mir melden Ihnen, beste Wünsche   Jan Wülfing

Ich freue mich, dass Sie das beigefügte PDF anschauen, um sich bei Interesse bei mir melden Ihnen, beste Wünsche   Jan Wülfing

13.04.2014

Online-Umfrage: Das iPad/Tablet im Unterricht – Janine Wiedecke (vom 31.03.2014, 3446 Besuche)

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05.06.2020

Online-Umfrage: Verankerung von Unterstützter Kommunikation in Einrichtungen der Behindertenhilfe in Deutschland – Leonie Weber (vom 05.06.2020, 1706 Besuche)

Liebes CLUKS-Forum, ich lade Sie herzlich zur Teilnahme an meiner Online-Befragung "Verankerung von Unterstützter Kommunikation (UK) in Einrichtungen der Behindertenhilfe" ein. Die Befragung findet im Rahmen der Erstellung meiner Masterarbeit an der Universität zu Köln im Studiengang Rehabilitationswissenschaften (MA.) statt. Ziel der Untersuchung ist es, Erkenntnisse über die aktuelle Verbreitung von UK zu erlangen. Daraus sollen ggf. Handlungsbedarfe abgeleitet werden, sodass UK mehr Menschen zugänglich gemacht werden kann. An der Umfrage teilnehmen können MitarbeiterInnen von Einrichtungen der Behindertenhilfe sowie TherapeutInnen oder andere Fachkräfte, die eine entsprechende Einrichtung (extern) betreuen. Die Beantwortung des Fragebogens wird ca. 10 Minuten in Anspruch nehmen und erfolgt selbstverständlich anonym und der Datenschutz wird gewährleistet. Bitte nehmen Sie bis zum 28.06.20 an meiner Umfrage teil. Zur Umfrage gelangen Sie über folgenden Link: https://ww2.unipark.de/uc/verankerung_uk/ Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie an meiner Umfrage teilnhemen und diese ggf. auch an Freunde und Bekannte weiterleiten, die in Einrichtungen der Behindertenhilfe arbeiten. Zur Teilnahme ist es nicht notwendig mit UK zu arbeiten. Vielen Dank im Voraus! Mit freundlichen Grüßen Leonie Weber  

Liebes CLUKS-Forum, ich lade Sie herzlich zur Teilnahme an meiner Online-Befragung "Verankerung von Unterstützter Kommunikation (UK) in Einrichtungen der ...

27.10.2021

Proband*innen für Abschlussarbeit gesucht (5-10 Minuten) – Niclas Thuernagel (vom 27.10.2021, 1 Antworten, 985 Besuche)

Liebe Lehrkräfte, mein Name ist Niclas Thuernagel. Ich studiere Sonderpädagogik mit den Förderschwerpunkten Lernen und Geistige Entwicklung an der Universität Oldenburg. Im Rahmen meiner Abschlussarbeit führe ich eine Umfrage zum Thema "Einsatz von Methoden und Mitteln der Unterstützten Kommunikation in Schulen" durch. Die Bearbeitungsdauer der nachfolgenden Umfrage beträgt 5-10 Minuten. https://umfragen.uni-oldenburg.de/index.php?r=survey/index&sid=635316&lang=de Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen an dieser Umfrage teilzunehmen! Bei Rück-, Verständnisfragen oder weiteren Anregungen kontaktieren Sie mich gerne unter: niclas.thuernagel@uni-oldenburg.de.

Liebe Lehrkräfte, mein Name ist Niclas Thuernagel. Ich studiere Sonderpädagogik mit den Förderschwerpunkten Lernen und Geistige Entwicklung an der Universität ...

12.08.2015

Bitte um Unterstützung meiner Masterarbeit zum Bedarf an UK – Sophie Höfler (vom 12.08.2015, 3923 Besuche)

Hallo liebe Leserinnen und Leser, mein Name ist Sophie Höfler und ich schreibe derzeit an meiner Master-Arbeit zum Thema "Bedarf an Unterstützter Kommunikation in Einrichtungen der Behindertenhilfe" an der Universität Erfurt.  Für die Erarbeitung suche ich  Mitarbeiter von Einrichtungen der stationären Behindertenhilfe, um die subjektive Wahrnehmung des Bedarfs an UK in den Einrichtungen zu erfragen,   Der Fragebogen ist unter folgenen Link zu finden:   https://www.soscisurvey.de/UnterstuetzteKommunikation/  Der Erhebungszeitraum läuft bis zum 31.08.2015 Die Daten werden anonym behandelt und der Name der Einrichtung in der Arbeit unkenntlich gemacht.  Der Link darf auch gern an andere Mitarbeiter weitergeleitet werden.     Ich freue mich über Rückmeldungen und danke im Voraus,   Sophie Höfler  

Hallo liebe Leserinnen und Leser, mein Name ist Sophie Höfler und ich schreibe derzeit an meiner Master-Arbeit zum Thema "Bedarf an Unterstützter Kommunikation in Einrichtungen der ...

13.04.2015

Bachelorarbeit Unterstützte Kommunikation im Sterbeprozess bei Menschen mit einer geistigen Behinderung. – Tina Böcker (vom 13.04.2015, 3288 Besuche)

Hallo, weil das Thema echt wichtig ist und immer mehr seine Aktualität zeigt und ich viele Nachfragen dazu erhalten habe...hier meine Bachelorarbeit zum Thema Unterstützte Kommunikation im Sterbeprozess bei Menschen mit einer geistigen Behinderung. Liebe Grüße Tina

Hallo, weil das Thema echt wichtig ist und immer mehr seine Aktualität zeigt und ich viele Nachfragen dazu erhalten habe...hier meine Bachelorarbeit zum Thema Unterstützte Kommunikation im ...

18.02.2013

Online-Umfrage UK und Beruf – Verena Ivancevic (vom 01.02.2013, 1 Antworten, 4399 Besuche)

Liebe UK-Nutzer, liebe Bezugspersonen von UK-Nutzern, liebe Interessierte, mein Name ist Verena Ivancevic. Nachdem ich bereits mein Bachelorstudium der Heilpädagogik im Schwerpunkt Unterstützte Kommunikation abgeschlossen habe, schreibe ich nun auch meine Masterarbeit im Fachgebiet der Unterstützten Kommunikation. Das Thema lautet "Die berufliche Integration von unterstützt kommunizierenden Menschen in Deutschland". Mit meiner Online-Umfrage möchte ich herausfinden, OB und WIE unterstützt kommunizierende Menschen in Deutschland im erwerbsfähigen Alter beruflich integriert sind bzw. in welcher Ausbildungssituation sie sich befinden. Zusätzlich habe ich noch einige detailliertere Fragestellungen wie zum Beispiel, ob es einen Zusammenhang zwischen den Kommunikationsfähigkeiten oder dem Hilfebedarf und der beruflichen Situation gibt. Dazu brauche ich Ihre Hilfe, denn erst eine große Anzahl von Teilnehmern ermöglicht ein aussagekräftiges Ergebnis! Wenn Sie selbst UK-Nutzer sind und die Schulzeit beendet haben, folgen Sie bitte diesem Link. Gerne können Sie den Fragebogen auch gemeinsam mit einem Assistenten ausfüllen: https://www.soscisurvey.de/UKundBeruf/?q=UKler&password=Teilnehmer Wenn Sie die Bezugsperson eines UK-Nutzers im erwerbsfähigen Alter sind, der einen Fragebogen nicht alleine oder mit Assistenz ausfüllen kann, dann folgen Sie bitte diesem Link, um den Fragebogen für den UK-Nutzer auszufüllen: https://www.soscisurvey.de/UKundBeruf/?q=Bezugsperson&password=Teilnehmer Weiter wäre es eine große Hilfe für mich, wenn Sie den Fragebogenlink an andere Menschen, die zu den angesprochenen Personengruppen zählen, weiterleiten könnten. Vielen Dank im Voraus, dass Sie sich die Zeit für mein Anliegen nehmen. Bei Fragen können Sie mich gerne kontaktieren (verena.ivancevic@unifr.ch). Freundliche Grüße Verena Ivancevic

Liebe UK-Nutzer, liebe Bezugspersonen von UK-Nutzern, liebe Interessierte, mein Name ist Verena Ivancevic. Nachdem ich bereits mein Bachelorstudium der Heilpädagogik im Schwerpunkt Unterstützte ...

21.03.2013

Erinnerung Online-Umfrage UK und Beruf – Verena Ivancevic (vom 21.03.2013, 3357 Besuche)

Liebe Cluks-Forum-LeserInnen, ich möchte Sie noch einmal an die Online-Umfrage „UK und Beruf“ erinnern, die ich im Rahmen meiner Masterarbeit mache. Einige von Ihnen haben mit Sicherheit schon an der Umfrage teilgenommen oder die Links weitergeleitet, dafür herzlichen Dank. Um ein aussagekräftiges Ergebnis für meine Untersuchung zu erhalten, benötige ich noch weitere TeilnehmerInnen, die unterstützt kommunizieren und - in einer Werkstatt arbeiten, oder - auf einem Werkstattaußenarbeitsplatz beschäftigt sind, oder - in einem Integrationsprojekt arbeiten, oder - in einem Arbeitsverhältnis nach dem Konzept der Unterstützten Beschäftigung sind, oder - eine Tagesfördereinrichtung besuchen, oder - in einem Arbeitsverhältnis auf dem ersten Arbeitsmarkt sind, oder - ein Praktikum machen, oder - in Ausbildung sind, oder - an einer Berufsbildungsmaßnahme teilnehmen, oder - studieren, oder, - arbeitslos sind, oder - ausschließlich Grundsicherung aufgrund von Erwerbsminderung beziehen, oder - Hausfrau/-mann sind. Daher an dieser Stelle erneut der Hinweis auf den Link zur Umfrage und die dringende Bitte um Unterstützung: https://www.soscisurvey.de/UKundBeruf/?q=UKler&password=Teilnehmer Für mich ist es auch wichtig, Informationen über UK-Nutzer zu erhalten, die nicht selbst einen Fragebogen ausfüllen können. Daher gibt es den Fragebogen in einer zweiten Version. So haben Bezugspersonen von UK-Nutzern die Möglichkeit, den Fragebogen für diese ausfüllen: https://www.soscisurvey.de/UKundBeruf/?q=Bezugsperson&password=Teilnehmer Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Bei Fragen können Sie mich gerne kontaktieren (verena.ivancevic@unifr.ch) Freundliche Grüße Verena Ivancevic

Liebe Cluks-Forum-LeserInnen, ich möchte Sie noch einmal an die Online-Umfrage „UK und Beruf“ erinnern, die ich im Rahmen meiner Masterarbeit mache. Einige von Ihnen haben mit Sicherheit schon ...

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