Computergestütztes Lernen und Unterstützte Kommunikation für Schülerinnen und Schüler mit einer körperlichen / geistigen Beeinträchtigung

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UK Diagnostik

28.06.2014

Diplomarbeit: Interventionsplanung bei Kindern und Jugendlichen – Anne Berger (vom 28.06.2014, 4466 Besuche)

Hallo zusammen, mein Name ist Anne Berger und ich schreibe gerade meine Diplomarbeit zum Thema „Interventionsplanung in der Unterstützten Kommunikation bei Kindern und Jugendlichen“ im Fach Rehabilitationspädagogik an der Humboldt Universität Berlin. Für den empirischen Teil meiner Arbeit suche ich gerade noch Pädagogen, Therapeuten, Einzelfallhelfer oder andere Menschen, die mit unterstützt kommunizierenden Kindern und Jugendlichen arbeiten und Interesse daran haben, bis Ende August zwei Diagnostik- und Interventionsplanungsverfahren für das gleiche Kind durchzuführen. Im Anschluss sollten sie bereit sein, mir in einem strukturierten Fragebogen (online) eine Rückmeldung zu ihren Erfahrungen mit der Anwendung der Verfahren zu geben. Interventionsplanungsverfahren im UK-Bereich helfen Pädagogen dabei, strukturiert Informationen zum Kommunikationsverhalten und den Fähigkeiten eines Kindes zu sammeln, diese Informationen zu bewerten und zu interpretieren. Davon ausgehend können sie Förderziele entwickeln und feststellen, wie diese in den Alltag der Kinder integrierbar sind. Ziel meiner Arbeit ist es u.a. herauszufinden, an welchen Stellen die Verfahren aus Sicht der Anwender besonders wertvolle Informationen erheben und ob sie an einigen Stellen mit anderen Fragebögen ergänzt werden müssten, um eine ganzheitliche Interventionsplanung zu gewährleisten. Bei den Verfahren handelt es sich um „Soziale Netzwerke“ von Blackstone und Hunt Berg und „PlanBe“ von Rehavista. Für wen ist das besonders interessant? Die Durchführung von Interventionsplanungsverfahren bietet sich besonders dann an, wenn die Förderung bisher unstrukturiert stattgefunden hat, gerade neue Förderziele festgelegt werden sollen oder noch Argumente für Kostenübernahmeanträge (z.B. Einzelfallhelfer, Schulhelfer, Kommunikationshilfsmittel) gebraucht werden. Außerdem lässt sich mit den in den Verfahren erhobenen Informationen der Ist-Stand des Kindes gut schriftlich festhalten. Dies ist hilfreich, um die Ergebnisse der pädagogischen oder therapeutischen Arbeit zu einem späteren Zeitpunkt überprüfen und im Falle von Kostenübernahmeanträgen belegen zu können. Den Anwendern stelle ich „PlanBe“ und „Soziale Netzwerke“ samt schriftlicher Anleitung zur Verfügung. Zeitlich sollte man für jedes der beiden Verfahren 1 bis 1,5 Stunden einrechnen. Die Durchführung von Soziale Netzwerke dauert normalerweise länger als 1,5 Stunden, weil oft mehrere Bezugspersonen des UK Nutzers oder der UK Nutzer selbst befragt werden. Für die Teilnahme ist es aber bereits ausreichend, wenn die Bögen mit mindestens einer Bezugsperson des Kindes ausgefüllt werden. Bei Interesse oder Fragen können Sie sich/ihr euch gerne bei mir melden. Vielen Dank, Anne Berger

Hallo zusammen, mein Name ist Anne Berger und ich schreibe gerade meine Diplomarbeit zum Thema „Interventionsplanung in der Unterstützten Kommunikation bei Kindern und ...

27.01.2014

UK-Diagnoseverfahren - Ergebnisse in Diagramm sichtbar? – Karin Birchler (vom 15.01.2014, 2 Antworten, 5108 Besuche)

Hallo zusammen Ich bin auf der Suche nach einem (wenn möglich nicht zu komplexen) UK-Diagnoseverfahren, wo die Auswertung in einem Diagramm (oder sonst optisch übersichtlich) dargestellt wird. Kennt jemand von euch ein solches Diagnoseverfahren? Danke für eure Hilfe und mit lieben Grüssen, Karin

Hallo zusammen Ich bin auf der Suche nach einem (wenn möglich nicht zu komplexen) UK-Diagnoseverfahren, wo die Auswertung in einem Diagramm (oder sonst optisch übersichtlich) dargestellt wird. Kennt ...

16.06.2014
09.01.2014

Fortbildung: Diagnostik in der UK(vom 09.01.2014, 2247 Besuche)

Diagnostik in der Unterstützten Kommunikation Montag, 16.06.2014, 09.30 - 17.00 Uhr Ort: Jugendherberge Köln-Riehl Betrachtet man die vielfältigen Altersstufen, Behinderungsbilder und -formen bei unterstützt kommunizierenden Menschen, wird schnell deutlich, dass es nicht „das eine Diagnostikinstrument“ geben kann, um einen UK-Bedarf festzustellen oder eine Fördermaßnahme daraus abzuleiten. Vielmehr geht es darum, für entsprechende Fragestellungen das entsprechende Verfahren auszuwählen und anzuwenden. Oftmals findet auch eine allgemeine Sprach- oder Kommunikationsförderung ohne vorherige Diagnostik statt. Dies erschwert die entwicklungsorientierte Einschätzung von Fähigkeiten und Schwierigkeiten, die Förderplanung sowie die Dokumentation von Lernzuwächsen bei den Nutzern. Ziel ist es daher, gemeinsam eine Art Werkzeugkoffer zu packen, in den Wissen um - verschiedene diagnostische Vorgehensweisen und Verfahren, - für die UK relevante Diagnostik- und Entwicklungsbereiche, - die Anwendung konkreter Verfahren mit Klienten sowie - die Interpretation der Ergebnisse und - die Ableitung von Fördermaßnahmen für den Interventionsplan einfließen wird. Ausgehend vom ressourcenorientierten Ansatz der ICF werden verschiedenste Diagnostikverfahren vorgestellt, praktisch erprobt und kritisch reflektiert. Die Referentin: Julia Schellen, Universität zu Köln, wiss. Mitarbeiterin & UK-Beratungsstelle am FBZ-UK, Dipl.-Sprachheilpädagogin, Kommunikationspädagogin (LUK). Schwerpunkte: UK-Diagnostik, UK-Sprachförderung bei Kindern mit geistiger Behinderung. Kosten: 120,- Euro (inkl. Mittagessen) Teilnehmer: ca. 30 8 Fortbildungspunkte für Therapeuten Anmeldungen können ab sofort vorgenommen werden per Fax (0221-470 1321), E-Mail (selma.citak@uni-koeln.de) oder im Webshop (www.fbz-uk.uni-koeln.de).

Diagnostik in der Unterstützten Kommunikation Montag, 16.06.2014, 09.30 - 17.00 Uhr Ort: Jugendherberge Köln-Riehl Betrachtet man die vielfältigen Altersstufen, Behinderungsbilder und -formen bei ...

12.09.2013

Protodialoge – Elisabeth Wilbrand (vom 31.07.2013, 1 Antworten, 6914 Besuche)

Was sind Protodialoge?

Was sind Protodialoge?

01.03.2013

Fragebogen in anderen Sprachen – Thomas Burger (vom 01.03.2013, 3438 Besuche)

Liebe Frau Leber, wir arbeiten gerne mit Ihrem Poster und Ihren Fragebogen. Gibt es diesen mittlerweile vielleicht auch in englischer oder niederländischer Sprache? beste Grüße Thomas Burger

Liebe Frau Leber, wir arbeiten gerne mit Ihrem Poster und Ihren Fragebogen. Gibt es diesen mittlerweile vielleicht auch in englischer oder niederländischer Sprache? beste Grüße Thomas Burger

12.03.2012

Beobachtungsbögen – Anja Hasselbach (vom 11.03.2012, 6057 Besuche)

Hallo, ich bin neu im Forum und würde mich für die Beobachtungsbögen interessiern. Kann mich jemand unterstützen, wie ich daran komme. Ich habe es über alle möglichen Wege versucht, bin aber immer bei den Beiträgen gelandet. Gruß Aja

Hallo, ich bin neu im Forum und würde mich für die Beobachtungsbögen interessiern. Kann mich jemand unterstützen, wie ich daran komme. Ich habe es über alle möglichen Wege versucht, bin aber immer ...

09.01.2012

Wie fängt man am besten an ?(vom 27.12.2011, 13 Antworten, 3602 Besuche)

Ich beginne gerade mit meiner Zulassungsarbeit über das Thema "UK Diagnostik bei einem Mädchen mit Rett-Syndrom" und würde mir gerne über diesen Weg praktische Tipps für meine diagnostische Arbeit abholen. Ich hatte die Idee zuerst mit dem Partizipationsmodell von Mirenda & Beukelman zu beginnen. Über die weiteren Schritte bin ich mir aber noch nicht ganz sicher. Gibt es diagnostische Verfahren die besonders für Jugendliche mit Rett-Syndrom geeignet sind ? Ich bin für jeden Tipp dankbar. MfG Manuel Strobl

Ich beginne gerade mit meiner Zulassungsarbeit über das Thema "UK Diagnostik bei einem Mädchen mit Rett-Syndrom" und würde mir gerne über diesen Weg praktische Tipps für meine diagnostische Arbeit ...

20.10.2011

Diagnose? – Melanie Heimerich (vom 28.09.2011, 3 Antworten, 4936 Besuche)

Guten Tag zusammen! Durch vielfache Internetrecherche bin ich auf diese Seite gestoßen und wende mich nun an alle User mit einer Frage, betreffend meine vierjährige Tochter. Sie kann kaum oder gar nicht sprechen, ist nach wochenlanger Logo- Betreuung zwei mal wöchentlich gerade in der Lage, ca. 20 Wörter auszusprechen. Wir arbeiten derzeit mit der Methode des lautsprachlichen Lese- Lernens und gleichzeitig erlernen wir die Gebärden nach GUK. Unsere Kleine nimmt das Programm gut an und ist stolz über alles neu Erlernte. Mir ist jedoch nach wie vor unverständlich, daß wir keine Diagnose finden, denn so stolpern wir auch bei der Kasse immer wieder über Ablehnungen, z. B. für den Talker. Also wie gesagt, vierjähriges Mädchen, zusätzlich hat sie das AGS mit SV, ist nunmehr in der Lage, 20 Wörter zu sprechen, kommuniziert überwiegend mit Lall- Geräuschen, es gab keine Babysprache, geistige Entwicklung ist ansonsten altersentsprechend. Hat jemand ein solches Krankheitsbild bereits gesehen und weiß, wie man damit umgeht, und vor allem, wie die Prognosen sind? Wäre dankbar für jeden Rat, denn als Mutter fühlt man sich oft allein gelassen......Danke vorab!

Guten Tag zusammen! Durch vielfache Internetrecherche bin ich auf diese Seite gestoßen und wende mich nun an alle User mit einer Frage, betreffend meine vierjährige Tochter. Sie kann kaum oder gar ...

04.02.2011

Diagnostiktest TASP - Erfahrungen – Heiko Renner (vom 29.10.2009, 1 Antworten, 9298 Besuche)

Liebe CLUKSER, Ich interessiere mich für das Testverfahren TASP. Bisher konnte ich nur Informationen aus der ISAAC Zeitung und Prospektmaterial gewinnen. Kann jemand aus der praktischen Arbeit mit dem TASP berichten? Ich überlege gerade, ob wir den Test für die Schule anschaffen sollten. Ich freue mich auf Berichte aller Art. Vielen Dank und viele Grüße Heiko Renner

Liebe CLUKSER, Ich interessiere mich für das Testverfahren TASP. Bisher konnte ich nur Informationen aus der ISAAC Zeitung und Prospektmaterial gewinnen. Kann jemand aus der praktischen Arbeit mit ...

26.11.2010

social networks - Praxiserfahrungen – Vanessa Brenner (vom 22.11.2010, 4 Antworten, 4566 Besuche)

Hallo! Ich arbeite im Moment an einem Referat zum Thema "social networks" von Sarah Blackstone (übersetzt von Susanne Wachsmuth) im Rahmen einer Zusatzqualifikation UK an der Pädagogischen Hochschule. Leider finde ich keine Bericht aus der Praxis zu diesem Diagnoseverfahren. Es wäre schön zu wissen, wo und mit welchen Erfahrungen "social networks" in der Praxis eingesetzt wird. Vielleicht hat ja jemand von Ihnen Erfahrungen damit gemacht!? Ich freue mich über eine Antwort! Danke und viele Grüße, Vanessa

Hallo! Ich arbeite im Moment an einem Referat zum Thema "social networks" von Sarah Blackstone (übersetzt von Susanne Wachsmuth) im Rahmen einer Zusatzqualifikation UK an der Pädagogischen ...

08.05.2010

Suche Buch oder Artikel von G. Kaue "Vorsprachliche Kommunikation" – Claudia Bruns (vom 08.05.2010, 2 Antworten, 4918 Besuche)

Ich habe einen Ausdruck einer Tabelle zu Einteilung in die vorsprachlichen Entwicklungsstufen nach Kaue und suche das passende Buch bzw. den passenden Artikel dazu aus dem dieserAusdruck stammt. Kennt das jemand? Vielen Dank Claudia Bruns

Ich habe einen Ausdruck einer Tabelle zu Einteilung in die vorsprachlichen Entwicklungsstufen nach Kaue und suche das passende Buch bzw. den passenden Artikel dazu aus dem dieserAusdruck stammt. ...

27.03.2009

Kommunikationsanalyse nach Inhalt-Form-Funktion – Irene Leber (vom 27.03.2009, 8194 Besuche)

Bereits bei der internationalen ISAAC-Konferenz 1994 in Maastricht haben die Niederländerinnen Heim und Jonker darauf hingewiesen, dass Kommunikation nur dann gelingt wenn die drei Bestandteile der Kommunikation Inhalt- Form- und Funktion erfolgreich sind. Fragen zum Inhalt: Was interessiert das Kind? Worüber möchte es sich mitteilen? Fragen zur Form: Wie kommuniziert das Kind? Wie könnte es sich anders mitteilen? Fragen zur Funktion: Was möchte das Kind mit seiner Kommunikation erreichen? Diese Analyse ist für mich und viele andere ein Schlüssel geworden, nach dem ich nach wie vor gut Lösungen für Kommunikationsprobleme finden kann. Deshalb auf Wunsch im Anhang die Grafik, die Brigitte Pertl-Wulf erstellt hat.

Bereits bei der internationalen ISAAC-Konferenz 1994 in Maastricht haben die Niederländerinnen Heim und Jonker darauf hingewiesen, dass Kommunikation nur dann gelingt wenn die drei Bestandteile der ...

01.03.2009

auditives scanning(vom 01.03.2009, 1417 Besuche)

ich brauche kontakt (e-mail, telefon, persönlich, seminar) zu jemand, der, die mich im bereich auditives scanning durch eigene erfahrungen in das gebiet einführt bzw. tips und erfahrung vermitteln kann. habe zwar schon das ein und das andere gelesen und im bereicht uk erfahrung aber in bezug auf den konkreten einstieg in dieses thema und die vorgehensweisen, die systeme, die sich anbieten und so weiter keine erfahrung. freue mich über jede info. danke. christine bittner

ich brauche kontakt (e-mail, telefon, persönlich, seminar) zu jemand, der, die mich im bereich auditives scanning durch eigene erfahrungen in das gebiet einführt bzw. tips und erfahrung vermitteln ...

26.10.2008

Fragebogen zum Kommunikationsverhalten von Christine Hildenbrand – Wolfgang Schaible (vom 26.10.2008, 5873 Besuche)

Fragebogen zum Kommunikationsverhalten (Christine Hildenbrand) Mit Anleitung mittels einer Beschreibung von Kommunikationsformen und Kommunikationsfunktionen

Fragebogen zum Kommunikationsverhalten (Christine Hildenbrand) Mit Anleitung mittels einer Beschreibung von Kommunikationsformen und Kommunikationsfunktionen

16.10.2008

Situationskreis – Irene Leber (vom 16.10.2008, 5421 Besuche)

Ausgehend von dem Modell von Inhalt, Form und Funktion nach Bloom und Lahey und dem Partizipationsmodell von Beukelmann und Mirenda haben wir einen Situationskreis entwickelt, der sich hervorragend eignet, um erste Situationen für UK im Alltag konkret miteinander zu vereinbaren. Auch bei der gemeinsamen Überprüfung der Erfoge und Mißerfolge mit dieser Situation läßt sich so schnell erkennen, an welcher Stelle die Förderung nicht sinnvoll oder möglich war.

Ausgehend von dem Modell von Inhalt, Form und Funktion nach Bloom und Lahey und dem Partizipationsmodell von Beukelmann und Mirenda haben wir einen Situationskreis entwickelt, der sich hervorragend ...

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