Computergestütztes Lernen und Unterstützte Kommunikation für Schülerinnen und Schüler mit einer körperlichen / geistigen Beeinträchtigung

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UK und Autismus

Daneben hat auch TEACCH als Strukturierungshilfe eine besondere Bedeutung.

01.02.2022

PECS- Schwierigkeiten in Phase 3 (Bilderunterscheidung) – Manuel Glüer (vom 20.01.2022, 6 Antworten, 1273 Besuche)

Guten Tag alle zusammen,   ich würde gerne von pädagogischen Schwierigkeiten im Zusammenhang mit PECS berichten und hoffe, dass vielleicht jemand den ein oder anderen Tipp hat. Zu mir: ich bin Einzelfallhelfer in Berlin für einen 12jährigen Jungen mit ASS/frühkindlichem Autismus, nonverbal. An meiner Seite steht noch eine Kollegin, sodass PECS gut durchgeführt werden konnte und kann (weil zumindest in Phase 1-2 zwei Fachkräfte vorgesehen sind) Vor etwa 2 Jahren haben wir mit PECS begonnen, auf der Basis einer 4-stündigen Einführung durch eine Logopädin und anschließender eigener intensiver Lektüre von Fachbüchern. Phasen 1 und 2 liefen recht gut. In Phase 3 steckt der lernende Junge nun aber seit schon fast einem Jahr fest. Als Ziel der Phase 3 ist bekanntlich die Fähigkeit zur Bilderunterscheidung (zunächst von zwei Bildern eines unbeliebten bzw. beliebten Objekts, darauffolgend zwischen zwei oder dann mehreren Bildern beliebter Objekte) festgelegt. Zusammen mit dem Jungen stehen wir nach wie vor an der erstgenannten Stelle, d.h. es geht darum, dass ihm ein unbeliebtes und ein beliebtes Objekt präsentiert werden und er zwischen entsprechenden Bildern auswählen soll. Und hier stagnieren er und wir und kommen nicht weiter, die Bilderunterscheidung gelingt ihm nicht. Noch kurz etwas detaillierter unsere pädagogische Vorgehensweise beschrieben: zur Verwendung kommen EIN unbeliebtes Objekt (Nagelknipser) und das entsprechende Bild sowie MEHRERE variierende beliebte Objekte von Luftballon über Rollbrett, über Banane bis hin zur Schaukel und die entsprechenden Bilder. Lange Zeit hatten wir für den Nagelknipser ein abstraktes Bild verwendet, irgendwann aber ersetzt durch ein realitätsgetreues Foto genau dieses Nagelknipsers zur Vereinfachung für den Jungen. Wir durchlaufen das Prozedere wie – meines Wissens – vorgesehen. Bei „falscher“ Auswahl des Bildes des unbeliebten Objekts durch den Lernenden reichen wir ihm das unbeliebte Objekt. Der Grundgedanke, sofern ich es richtig verstehe: durch wiederholtes Erfahren der negativen Konsequenz beim Auswählen des falschen Bildes erhöht sich mit der Zeit die Motivation beim Lernenden, auf den Inhalt des Bildes zu achten, und das mehrmalige Auswählen des „richtigen“ Bilders sorgt für die notwendigen Erfolgserlebnisse: eine mentale Verknüpfung zwischen Bild und Objekt entsteht im Kopf des Lernenden. Zwischendurch war uns aufgefallen, dass der Junge kaum hinguckt, sind darauf aber eingegangen (das Kommunikationsbuch in Armlänge entfernt und somit für den Jungen unerreichbar halten, sodass der Junge gezwungen ist, hinzugucken, und sobald er guckt, es ihm sozusagen als „Belohnung“ näher halten, sodass das Greifen der Karte möglich ist). Inzwischen guckt er, wenn auch nur immer kurz und flüchtig. [Liegt hier vielleicht das Problem? Müssen wir ihn irgendwie dazu befähigen, lange und konzentriert die Bilder fokussieren zu können?] Wir haben auch schon verschiedene in der Literatur vorgesehene Hilfestellungen vorgenommen, so unter anderem anstelle des Bildes des unbeliebten Objekts eine blanke, also komplett weiße Karte verwendet oder das Bild des unbeliebten Objekts in kleinerer Größe angefertigt. Dies hat auch funktioniert, nur: sobald wieder eine (von uns in kleinen sukzessiven Schritten vorgenommene) Annäherung an entweder das Originalbild oder die Originalgröße stattgefunden hat, hatte der Junge nach wie vor die gleichen Probleme. In meinem Empfinden hat es bei ihm bisher einfach noch nicht „Klick gemacht“ und ist bisher die Erkenntnis ausgeblieben, dass Bildinhalte relevant sind. Noch eine Sache: zwischendurch hatten wir den pädagogischen Fehler gemacht, ihn ggfs. mehrmals hintereinander das „falsche“, also das Bild des unbeliebten Objekts wählen zu lassen, was dann mehrmals hintereinander das Reichen des unbeliebten Objekts zur Folge hatte. Das schlug (verständlicherweise) auf die Motivation beim Jungen. In der Literatur haben wir dann auch gelesen, dass das mehrmalige „Ins Messer laufen lassen“ zu vermeiden ist, dass hiervon vor allem kein Lernerfolg zu erwarten ist, sondern eben vor allem Frust und Demotivation beim Lernenden. Wir haben uns daher umgestellt und von nun an im Falle der Auswahl des Bildes des unbeliebten Objekts stets ein vierschrittiges Fehler-Korrektur-Prozedere angewandt, angefangen damit, dem Jungen durch Antippen des richtigen Bildes den Weg zu weisen und ihm zu helfen, das richtige Bild auszuwählen. Noch ganz schnell zur Frage, wer noch beteiligt ist an der Arbeit mit PECS: bisher keiner. Wir gehen stark davon aus, dass die Familie überfordert wäre mit dem Prozedere. Unsere (vielleicht illusorische) Hoffnung war, mit dem Jungen zusammen zunächst zu trainieren und zu erlernen, Bilder unterscheiden zu können, und DANN ERST an die Familie heranzutreten, d.h. zu einem Zeitpunkt, zu dem dem Jungen die funktionale Unterscheidung und vor allem Nutzung von Bildern möglich ist. Unser Gedanke war, dass die Familie bei ihrem Kind diesen sinnvoll eingesetzten Umgang mit Bildern beobachten können sollte, um motiviert zu sein, selbst mit Bildern zu hantieren. Natürlich waren wir damals davon ausgegangen, dass das Erlernen der Bilderunterscheidung wesentlich schneller funktionieren würde. Der neue Klassenverband des Schülers ist zwar engagiert in Sachen Kommunikationstraining, es hat sich bisher aber nicht ergeben, dass die Lehrkräfte genau nach vorgesehenem PECS-Prozedere (unter Einhaltung der Regeln aus Phase 3, beispielsweise unter Berücksichtung des Prinzips der Verwendung von beliebten und unbeliebten Objekten) mit dem Jungen arbeiten. Der Klassenverband ist wie gesagt noch neu, vielleicht kommt die PECS-Arbeit in der Klasse ja noch. Aktuell wollen sie eigene Wege gehen, die wir Einzelfallhelfer aber natürlich auch übernehmen und mit in unsere Arbeit einbeziehen wollen. Dabei wollen sie gewissermaßen niederschwelliger ansetzen und zum Beispiel Nochmal-Tasten einsetzen, alles Dinge, um Erfahrungen der Selbstwirksamkeit beim Schüler zu stärken.   Hat jemand einen Tipp? Vielleicht einen konkreten pädagogischen Hinweis bzgl. der Phase 3? Ist es zum Beispiel von großer Wichtigkeit, mehrere unbeliebte Objekte und ihre korrespondierenden Bilder einzusetzen? Oder sollen wir einfach weitermachen und dem ganzen noch Zeit geben? Oder ist es essentiell, dass z.B. die Klasse mitmacht? Oder müssen wir wirklich (wie der Klassenverband) ein oder zwei Entwicklungsstufen früher ansetzen und sollte es um Stärkung der Selbstwirksamkeit gehen? Oder ist der springende Punkt, dass der Lernende nur kurz und flüchtig auf die Bilder schaut? Falls ja, wie können wir es ihm vielleicht erleichtern, lange und fokussiert zu schauen, wie können wir dies trainieren? Falls jemand irgendeinen Impuls oder einen Vorschlag hat, wäre ich sehr dankbar. Vielleicht ist der entscheidende Denkanstoß dabei, um es uns und vor allem dem Jungen leichter zu machen. Viele Grüße und einen schönen Tag Manuel          

Guten Tag alle zusammen,   ich würde gerne von pädagogischen Schwierigkeiten im Zusammenhang mit PECS berichten und hoffe, dass vielleicht jemand den ein oder ...

22.05.2016

Studien Befragung - Elektronisch Unterstützte Kommunikation für Menschen mit Autismus Spektrum Störung – Rene Reich (vom 22.05.2016, 3188 Besuche)

Sehr geehrte Damen und Herren,  im Rahmen meiner Masterarbeit führe ich eine Umfrage über  „ELEKTRONISCH UNTERSTÜTZTE KOMMUNIKATION FÜR MENSCHEN MIT AUTISMUS SPEKTRUM STÖRUNG“ durch.   Ich möchte Sie bitten, an meiner Befragung teilzunehmen. Die Befragung endet voraussichtlich am 04.06.2016 und beansprucht nur wenige Minuten.  Ihre Teilnahme ist sehr wichtig für mich und unterstützt mich bei der Erstellung meiner Masterarbeit.  Wenn Sie wünschen, können Sie mich per E-Mail kontaktieren, um im Oktober 2016 Ergebnisse dieser Umfrage zu erhalten.  Bitte übertragen Sie die Daten am Ende der Befragung mit dem „Senden“-Button, damit Ihre Antworten übermittelt werden!  Die anonyme Befragung ist unter folgendem Link abrufbar: http://goo.gl/forms/M8dsgy0KDe (Bitte leiten Sie diese Befragung auch gerne an Personen weiter die mit Menschen mit Autismus in Kontakt sind (z.B. Eltern, Bekannte und Verwandte) Mit Freundlichen Grüßen René Reich BSc rene.reich@edu.campus02.at

Sehr geehrte Damen und Herren,  im Rahmen meiner Masterarbeit führe ich eine Umfrage über  „ELEKTRONISCH UNTERSTÜTZTE KOMMUNIKATION FÜR MENSCHEN ...

17.03.2015

Picture Exchange Communication System (PECS): Herausforderungen und Schwierigkeiten – Magdalena Blum (vom 17.03.2015, 3678 Besuche)

Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin Magdalena Blum und Studentin der Sonderpädagogik an der Pädagogischen Hochschule in Heidelberg. Im Rahmen meiner Zulassungsarbeit für das erste Staatsexamen, die von Herrn Prof. Dr. Sarimski betreut wird, führe ich eine Umfrage über das Picture Exchange Communication System (PECS) durch. Ich möchte herausfinden, welche Herausforderungen und Schwierigkeiten aus Sicht von TherapeutInnen und Eltern bei der Arbeit mit PECS in der Praxis auftreten. Auf Grundlage der Ergebnisse sollen Optimierungsvorschläge entwickelt werden. Vor etwa einem Monat habe ich schon einmal zur Teilnahme an meiner Befragung aufgerufen. Wenn Sie bereits an meiner Umfrage teilgenommen haben, bedanke ich mich bei Ihnen herzlich dafür. Wenn Sie bisher noch nicht teilgenommen haben, bitte ich Sie, sich zehn Minuten Zeit zu nehmen und an meiner Umfrage teilzunehmen. Denn Ihre Erfahrung ist sehr wichtig für mich und unterstützt mich bei der Erstellung meiner Zulassungsarbeit. Ich freue mich insbesondere über Ihre Erfahrungen mit PECS aus Elternsicht, da der Rücklauf der Elternfragebögen bisher sehr gering war. Wenn Sie Eltern kennen, deren Kind mit PECS gefördert wird, wäre ich Ihnen sehr Dankbar, wenn Sie den entsprechenden Link an diese weiterleiten könnten. Natürlich bin ich aber auch weiterhin an Ihren Erfahrungen als TherapeutIn interessiert. Hier gelangen Sie zur Umfrage für TherapeutInnen: https://www.umfrageonline.com/s/ac3d2df Hier ist der Umfragelink für Eltern: https://www.umfrageonline.com/s/86b92de Bei weiteren Fragen bin ich unter der E-Mailadresse: blumm@ph-heidelberg.de für Sie erreichbar. Für Ihre Teilnahme danke ich Ihnen im Voraus ganz herzlich. Mit freundlichen Grüßen, Magdalena Blum Hochschulbetreuung: Prof. Dr. Klaus Sarimski

Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin Magdalena Blum und Studentin der Sonderpädagogik an der Pädagogischen Hochschule in Heidelberg. Im Rahmen meiner Zulassungsarbeit für das erste ...

10.02.2015

PECS - Umfrage zu Herausforderungen und Schwierigkeiten in der Praxis aus Sicht von TherapeutInnen und Eltern – Magdalena Blum (vom 10.02.2015, 3426 Besuche)

Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin Magdalena Blum und Studentin der Sonderpädagogik an der Pädagogischen Hochschule in Heidelberg. Im Rahmen meiner Zulassungsarbeit für das erste Staatsexamen, die von Herrn Prof. Dr. Sarimski betreut wird, führe ich eine Umfrage über das Picture Exchange Communication System (PECS) durch. Ich möchte herausfinden, welche Herausforderungen und Schwierigkeiten aus Sicht von TherapeutInnen und Eltern bei der Arbeit mit PECS in der Praxis auftreten. Auf Grundlage der Ergebnisse sollen Optimierungsvorschläge entwickelt werden. Sie haben Erfahrung in der Arbeit mit autistischen Kindern mit dem Konzept PECS? Oder haben Sie ein autistisches Kind, welches mit PECS gefördert wird? Dann benötige ich Ihre Hilfe. Ich bitte Sie, sich zehn Minuten Zeit zu nehmen und an meiner Umfrage teilzunehmen. Denn Ihre Erfahrung ist sehr wichtig für mich und unterstützt mich bei der Erstellung meiner Zulassungsarbeit. Hier gelangen Sie zur Umfrage für TherapeutInnen: https://www.umfrageonline.com/s/ac3d2df Hier ist der Umfragelink für Eltern: https://www.umfrageonline.com/s/86b92de Bei weiteren Fragen bin ich unter der E-Mailadresse: blumm@ph-heidelberg.de für Sie erreichbar. Für Ihre Teilnahme danke ich Ihnen im Voraus ganz herzlich. Mit freundlichen Grüßen, Magdalena Blum Hochschulbetreuung: Prof. Dr. Klaus Sarimski

Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin Magdalena Blum und Studentin der Sonderpädagogik an der Pädagogischen Hochschule in Heidelberg. Im Rahmen meiner Zulassungsarbeit für das erste ...

26.03.2014

UK - Time Timer – Schröder Anita (vom 03.02.2014, 7 Antworten, 5359 Besuche)

Hallo zusammen, Vor kurzem haben wir erfahren, dass unser Kind Autist ist. Wir überlegen uns nun welche Hilfsmittel wir kaufen können um die Kommunikation zu erleichtern. Ich habe schon viel über den Time Timer gelesen. Besonders folgenden Blogartikel fand ich interessant. http://www.kommunikation-unterstuetzen.de/blog/time-timer-erfahrungen/ Hat jemand von euch hiermit Erfahrungen? Ich habe gesehen, dass man hier auch mehrere Kommunikationshilfsmittel kaufen kann. Hat jemand Erfahrung mit diesem Online Shop und dem Time Timer? Vielen Dank!

Hallo zusammen, Vor kurzem haben wir erfahren, dass unser Kind Autist ist. Wir überlegen uns nun welche Hilfsmittel wir kaufen können um die Kommunikation zu erleichtern. Ich habe schon viel über ...

23.02.2014

ZEIT:FREUND - Die leichte Uhr – wiesi stefan (vom 23.02.2014, 4404 Besuche)

Hallo, ich möchte an dieser Stelle auf ein neues und innovatives Hilfsmittel hinweisen. Der ZEIT:FREUND unterstützt Menschen bei der zeitlichen Strukturierung über einen längeren Zeitraum, als es der Time Timer macht und gibt somit ein höheres Maß an Vorhersehbarkeit und damit Sicherheit. Besuchen Sie doch mal unsere Internetseite: http://www.zeit-freund.de Viele Grüße

Hallo, ich möchte an dieser Stelle auf ein neues und innovatives Hilfsmittel hinweisen. Der ZEIT:FREUND unterstützt Menschen bei der zeitlichen Strukturierung über einen längeren Zeitraum, als es ...

03.02.2014

Time-timer – Tina Böcker (vom 03.02.2014, 4008 Besuche)

Hallo Anita, nur so als Tipp den Time-Timer gibt es sehr günstig als Küchenwecker, Durchmesser ca .8 cm, der nur 9,95 € kostet. Er läuft im Uhrzeigersinn, also anders als beim "normalen" Time -Timer. Klingelt richtig laut und er ist magnetisch. Man muss ihn nur beim Aufziehen etwas beachten, einmal komplett alle 60 Minuten hochziehen, um die Feder zu spannen (sie hält dann auch länger) und dann die gewünschte Zeit einstellen. Mehr kann man ja am Foto erkennen. Bestellbar ist der Küchen-Timer unter folgender Adresse: Firma Karlsted Michael Koch Am Pferdemarkt 1 27356 Rotenburg (Wümme) Telefon:04261-3702 oder Mobil 0152-22912166 am besten über die Emai: fa.karlstedt@ewetel.net Er hat einen Onlineshop, aber dort kann man ihn noch nicht kaufen, also erstmal über die Emailadresse bestellen. Wieviel Versandkosten es beträgt weiß ich nicht. Liebe Grüße Tina

Hallo Anita, nur so als Tipp den Time-Timer gibt es sehr günstig als Küchenwecker, Durchmesser ca .8 cm, der nur 9,95 € kostet. Er läuft im Uhrzeigersinn, also anders als beim "normalen" Time ...

08.11.2013

ChatAble - App für Menschen mit Autismus – Maria Zuckschwert (vom 08.11.2013, 3676 Besuche)

Ich habe gehört, dass es bald eine neue einzigartige UK App für Menschen mit Autismus gibt - ChatAble. Es ist ein Grid und Szene-basierte Kommunikation App von Therapy Box entworfen für Menschen mit Autismus, der Sprache oder Aphasie Es gibt viele Funktionen. Welche der folgenden Funktionen werden für Ihre Kunden nützlich? -Grid basierte setzt -Visuelle Szene dispay -Hybrid (Grid + Szene) -Switch Zugang -Multimedia -Social-Media-Integration -Geotagging Die App finden Sie auf www.therapy-box.co.uk

Ich habe gehört, dass es bald eine neue einzigartige UK App für Menschen mit Autismus gibt - ChatAble. Es ist ein Grid und Szene-basierte Kommunikation App von Therapy Box entworfen für Menschen ...

01.11.2013

Eigenwerbung: Buch Autismus(vom 25.09.2013, 1 Antworten, 4383 Besuche)

Für den einen oder anderen vielleicht interessant und da nicht alle bei Facebook sind: http://shop.strato.de/epages/64356676.sf/de_DE/?ObjectPath=%2FShops%2F64356676%2FProducts%2F978-3-9810885-1-9

Für den einen oder anderen vielleicht interessant und da nicht alle bei Facebook sind: http://shop.strato.de/epages/64356676.sf/de_DE/?ObjectPath=%2FShops%2F64356676%2FProducts%2F978-3-9810885-1-9

28.01.2013

Autismus und Sehschädigung – Petra Hohenhaus-Thier (vom 28.01.2013, 2799 Besuche)

Es gibt ein neues Buch zu diesem Thema: "Kinder mit Sehschädigung und Autismus", Monique Hamer-de Jong, Paul Lagerwej und Margreete Strietmann-te Roller sind die Autoren; aus dem Niederländischen übersetzt hat es Heinz Graumann; ISBN 978-3-934471-86-3. Hineingeschaut habe ich selber noch nicht, aber es ist mir empfohlen worden von Lehrern des Förderzentrums Sehen in Schleswig. Dort kann man sicher auch noch weitere Fragen beantwortet bekommen: www.sfs-schleswig.de/ Petra Hohenhaus-Thier

Es gibt ein neues Buch zu diesem Thema: "Kinder mit Sehschädigung und Autismus", Monique Hamer-de Jong, Paul Lagerwej und Margreete Strietmann-te Roller sind die Autoren; aus dem Niederländischen ...

23.10.2012

Talker-Software „Ebitalker“ für den PC – Christian Eberle (vom 23.10.2012, 3721 Besuche)

Hallo zusammen, ich arbeite seit längerem an der Schule mit einem von mir entworfenen Talker-Programm für den PC (u. a. mit Autisten und sehr verhaltensauffälligen Schülern). Dabei konnte ich teils über die Lernerfolge und die Begeisterung mancher Schüler nur noch staunen. (Arbeitsabläufe üben, zum Sprechen animieren, Auswahlmöglichkeiten schaffen, Sachthemen beleuchten, …) Dieses Programm wurde inzwischen professionell überarbeitet von einer Firma insbesondere für den Einsatz von Personen, die nicht unbedingt Experten am PC sind. Die Demo-Version dieses Talker-Programms ist kostenfrei über folgenden Link zum Download hinterlegt. www.mediakg.de/ebitalker Einfach mal testen. Kurz-Info zum Programm: Bild zum Text oder Text zum Bild, unterstützt mit Sprache; individuell gestaltbar! Talker-Ebenen können dabei problemlos (z. B. auch projektbezogen) selbst erstellt werden mit eigenen Bildern. Über Rückmeldungen zu Erfahrungen damit und evtl. Verbesserungsvorschläge würde ich mich freuen und könnte ggf. Veränderungen veranlassen. Das Programm kostet bei der Firma als Einzellizenz nun 49 Euro. Eine Schullizenz (ab 699 Euro) für alle Rechner dort und auch für alle Rechner der dort beschäftigten Lehrer ist ebenfalls erhältlich. P.S.: Ich bin „Sonderpädagogik - Quereinsteiger“ und arbeitete viele Jahre als Computer-Experte bei einer großen Firma. Mir geht es in erster Linie darum, verschiedenste Möglichkeiten auszuschöpfen, um gerade bei der Arbeit mit sehr „schwierigen“ Autisten einen Zugang zu finden, welcher deren Selbstbestimmtheit und das „Zurechtkommen“ in „unserer Welt“ fördert. Als Schulbegleiter und Lehrer konnte ich da schon viele, teils sehr erstaunliche Erfahrungen sammeln (ich schreibe diese gerade auf in „Ein Leben zwischen den Welten - Geschichten über eine „Partnerschaft“ eines Autisten und dessen Schulbegleitung, bestehend aus lauter Annahmen und Thesen, denn genaues weiß ich nicht! -- evtl. demnächst im Netz, falls die Eltern des Schülers einverstanden sind!) Vielleicht kommen von Anderen noch weitere hilfreiche Anregungen dazu, neben den vielen Beiträgen in diesem wirklich sehr informativem Forum! würde mich freuen. In diesem Sinne, viele Grüße Ebi

Hallo zusammen, ich arbeite seit längerem an der Schule mit einem von mir entworfenen Talker-Programm für den PC (u. a. mit Autisten und sehr verhaltensauffälligen Schülern). Dabei konnte ich teils ...

27.02.2012

Anwendung von Konsequenzplänen im Unterricht – Manuela Bachmann (vom 27.02.2012, 3782 Besuche)

Beschreibung: Suche einen Ansprechpartner bzw. einen möglichen Referenten/Referentin zum Thema Einsatz und Erstellung von Konsequenzplänen (im Unterricht). Das Thema soll im Rahmen eines Pädagogischen Tages zum Thema Umgang mit Verhaltensschwierigkeiten an unserer Schule in Mannheim präsentieret werden. Würde mich freuen, wenn Sie sich melden und wir in Kontakt treten können.

Beschreibung: Suche einen Ansprechpartner bzw. einen möglichen Referenten/Referentin zum Thema Einsatz und Erstellung von Konsequenzplänen (im Unterricht). Das Thema soll im Rahmen eines ...

23.02.2012

Literatur: Jahresarbeit Unterstützte Kommunikation mit einem autistischen Kind – Daniel Schneider (vom 16.01.2012, 8 Antworten, 5275 Besuche)

Hallo, ich befinde mich zurzeit im Anerkennungsjahr meiner Erzieherausbildung und arbeite auf einer Internat Wohngruppe an einer Körperbehindertenschule. Im Rahmen meiner Ausbildung muss ich eine Jahresarbeit schreiben. Hierbei habe ich mich aufgrund meines autistischen Beobachtungskind für das Thema "Unterstütze Kommunikation mit einem autistischen Kind" entschieden. Leider fehlt mir noch die passende Literatur zu diesem Thema. Vielleicht könnt ihr mir Literaturtipps zu den Themen: Autismus bei Kindern, Unterstützte Kommunikation und Unterstützte Kommunikation mit Autisten geben. Das wäre Super :)

Hallo, ich befinde mich zurzeit im Anerkennungsjahr meiner Erzieherausbildung und arbeite auf einer Internat Wohngruppe an einer Körperbehindertenschule. Im Rahmen meiner Ausbildung muss ich ...

12.02.2010

Aufgabenmappe Auge – Elisabeth Lechner (vom 12.02.2010, 4688 Besuche)

Ich verwende bei meinen autistischen Schülern sehr gerne Arbeitsmappen, die sie möglichst selbständig bearbeiten können. Anbei findet ihr die Aufgabenmappe "Auge".

Ich verwende bei meinen autistischen Schülern sehr gerne Arbeitsmappen, die sie möglichst selbständig bearbeiten können. Anbei findet ihr die Aufgabenmappe "Auge".

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