Computergestütztes Lernen und Unterstützte Kommunikation für Schülerinnen und Schüler mit einer körperlichen / geistigen Beeinträchtigung

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Unterstützte Kommunikation

(Englisch: Augmentative and Alternative Communication = AAC) Unterstützte Kommunikation ist die Bezeichnung für alle Maßnahmen, die für Menschen mit Beeinträchtigungen in der Kommunikation die Verständigung und Mitbestimmung verbessern. Diese Beeinträchtigungen können angeboren oder erworben, dauerhaft oder zeitweise sein. Gebärden und co Unterstützte Kommunikation hilft besser zu verstehen und sich verständlich zu machen. Weitere Informationen finden Sie unter www.isaac-online.de der International Society for Augmentative and Alternative Communication, einer weltweiten Gesellschaft von Betroffenen, Angehörigen, Fachleuten und Institutionen.

01.02.2022

PECS- Schwierigkeiten in Phase 3 (Bilderunterscheidung) – Manuel Glüer (vom 20.01.2022, 6 Antworten, 1499 Besuche)

Guten Tag alle zusammen,   ich würde gerne von pädagogischen Schwierigkeiten im Zusammenhang mit PECS berichten und hoffe, dass vielleicht jemand den ein oder anderen Tipp hat. Zu mir: ich bin Einzelfallhelfer in Berlin für einen 12jährigen Jungen mit ASS/frühkindlichem Autismus, nonverbal. An meiner Seite steht noch eine Kollegin, sodass PECS gut durchgeführt werden konnte und kann (weil zumindest in Phase 1-2 zwei Fachkräfte vorgesehen sind) Vor etwa 2 Jahren haben wir mit PECS begonnen, auf der Basis einer 4-stündigen Einführung durch eine Logopädin und anschließender eigener intensiver Lektüre von Fachbüchern. Phasen 1 und 2 liefen recht gut. In Phase 3 steckt der lernende Junge nun aber seit schon fast einem Jahr fest. Als Ziel der Phase 3 ist bekanntlich die Fähigkeit zur Bilderunterscheidung (zunächst von zwei Bildern eines unbeliebten bzw. beliebten Objekts, darauffolgend zwischen zwei oder dann mehreren Bildern beliebter Objekte) festgelegt. Zusammen mit dem Jungen stehen wir nach wie vor an der erstgenannten Stelle, d.h. es geht darum, dass ihm ein unbeliebtes und ein beliebtes Objekt präsentiert werden und er zwischen entsprechenden Bildern auswählen soll. Und hier stagnieren er und wir und kommen nicht weiter, die Bilderunterscheidung gelingt ihm nicht. Noch kurz etwas detaillierter unsere pädagogische Vorgehensweise beschrieben: zur Verwendung kommen EIN unbeliebtes Objekt (Nagelknipser) und das entsprechende Bild sowie MEHRERE variierende beliebte Objekte von Luftballon über Rollbrett, über Banane bis hin zur Schaukel und die entsprechenden Bilder. Lange Zeit hatten wir für den Nagelknipser ein abstraktes Bild verwendet, irgendwann aber ersetzt durch ein realitätsgetreues Foto genau dieses Nagelknipsers zur Vereinfachung für den Jungen. Wir durchlaufen das Prozedere wie – meines Wissens – vorgesehen. Bei „falscher“ Auswahl des Bildes des unbeliebten Objekts durch den Lernenden reichen wir ihm das unbeliebte Objekt. Der Grundgedanke, sofern ich es richtig verstehe: durch wiederholtes Erfahren der negativen Konsequenz beim Auswählen des falschen Bildes erhöht sich mit der Zeit die Motivation beim Lernenden, auf den Inhalt des Bildes zu achten, und das mehrmalige Auswählen des „richtigen“ Bilders sorgt für die notwendigen Erfolgserlebnisse: eine mentale Verknüpfung zwischen Bild und Objekt entsteht im Kopf des Lernenden. Zwischendurch war uns aufgefallen, dass der Junge kaum hinguckt, sind darauf aber eingegangen (das Kommunikationsbuch in Armlänge entfernt und somit für den Jungen unerreichbar halten, sodass der Junge gezwungen ist, hinzugucken, und sobald er guckt, es ihm sozusagen als „Belohnung“ näher halten, sodass das Greifen der Karte möglich ist). Inzwischen guckt er, wenn auch nur immer kurz und flüchtig. [Liegt hier vielleicht das Problem? Müssen wir ihn irgendwie dazu befähigen, lange und konzentriert die Bilder fokussieren zu können?] Wir haben auch schon verschiedene in der Literatur vorgesehene Hilfestellungen vorgenommen, so unter anderem anstelle des Bildes des unbeliebten Objekts eine blanke, also komplett weiße Karte verwendet oder das Bild des unbeliebten Objekts in kleinerer Größe angefertigt. Dies hat auch funktioniert, nur: sobald wieder eine (von uns in kleinen sukzessiven Schritten vorgenommene) Annäherung an entweder das Originalbild oder die Originalgröße stattgefunden hat, hatte der Junge nach wie vor die gleichen Probleme. In meinem Empfinden hat es bei ihm bisher einfach noch nicht „Klick gemacht“ und ist bisher die Erkenntnis ausgeblieben, dass Bildinhalte relevant sind. Noch eine Sache: zwischendurch hatten wir den pädagogischen Fehler gemacht, ihn ggfs. mehrmals hintereinander das „falsche“, also das Bild des unbeliebten Objekts wählen zu lassen, was dann mehrmals hintereinander das Reichen des unbeliebten Objekts zur Folge hatte. Das schlug (verständlicherweise) auf die Motivation beim Jungen. In der Literatur haben wir dann auch gelesen, dass das mehrmalige „Ins Messer laufen lassen“ zu vermeiden ist, dass hiervon vor allem kein Lernerfolg zu erwarten ist, sondern eben vor allem Frust und Demotivation beim Lernenden. Wir haben uns daher umgestellt und von nun an im Falle der Auswahl des Bildes des unbeliebten Objekts stets ein vierschrittiges Fehler-Korrektur-Prozedere angewandt, angefangen damit, dem Jungen durch Antippen des richtigen Bildes den Weg zu weisen und ihm zu helfen, das richtige Bild auszuwählen. Noch ganz schnell zur Frage, wer noch beteiligt ist an der Arbeit mit PECS: bisher keiner. Wir gehen stark davon aus, dass die Familie überfordert wäre mit dem Prozedere. Unsere (vielleicht illusorische) Hoffnung war, mit dem Jungen zusammen zunächst zu trainieren und zu erlernen, Bilder unterscheiden zu können, und DANN ERST an die Familie heranzutreten, d.h. zu einem Zeitpunkt, zu dem dem Jungen die funktionale Unterscheidung und vor allem Nutzung von Bildern möglich ist. Unser Gedanke war, dass die Familie bei ihrem Kind diesen sinnvoll eingesetzten Umgang mit Bildern beobachten können sollte, um motiviert zu sein, selbst mit Bildern zu hantieren. Natürlich waren wir damals davon ausgegangen, dass das Erlernen der Bilderunterscheidung wesentlich schneller funktionieren würde. Der neue Klassenverband des Schülers ist zwar engagiert in Sachen Kommunikationstraining, es hat sich bisher aber nicht ergeben, dass die Lehrkräfte genau nach vorgesehenem PECS-Prozedere (unter Einhaltung der Regeln aus Phase 3, beispielsweise unter Berücksichtung des Prinzips der Verwendung von beliebten und unbeliebten Objekten) mit dem Jungen arbeiten. Der Klassenverband ist wie gesagt noch neu, vielleicht kommt die PECS-Arbeit in der Klasse ja noch. Aktuell wollen sie eigene Wege gehen, die wir Einzelfallhelfer aber natürlich auch übernehmen und mit in unsere Arbeit einbeziehen wollen. Dabei wollen sie gewissermaßen niederschwelliger ansetzen und zum Beispiel Nochmal-Tasten einsetzen, alles Dinge, um Erfahrungen der Selbstwirksamkeit beim Schüler zu stärken.   Hat jemand einen Tipp? Vielleicht einen konkreten pädagogischen Hinweis bzgl. der Phase 3? Ist es zum Beispiel von großer Wichtigkeit, mehrere unbeliebte Objekte und ihre korrespondierenden Bilder einzusetzen? Oder sollen wir einfach weitermachen und dem ganzen noch Zeit geben? Oder ist es essentiell, dass z.B. die Klasse mitmacht? Oder müssen wir wirklich (wie der Klassenverband) ein oder zwei Entwicklungsstufen früher ansetzen und sollte es um Stärkung der Selbstwirksamkeit gehen? Oder ist der springende Punkt, dass der Lernende nur kurz und flüchtig auf die Bilder schaut? Falls ja, wie können wir es ihm vielleicht erleichtern, lange und fokussiert zu schauen, wie können wir dies trainieren? Falls jemand irgendeinen Impuls oder einen Vorschlag hat, wäre ich sehr dankbar. Vielleicht ist der entscheidende Denkanstoß dabei, um es uns und vor allem dem Jungen leichter zu machen. Viele Grüße und einen schönen Tag Manuel          

Guten Tag alle zusammen,   ich würde gerne von pädagogischen Schwierigkeiten im Zusammenhang mit PECS berichten und hoffe, dass vielleicht jemand den ein oder ...

20.01.2022
23.12.2021

Versteh mich doch! Die Bedeutung von UK im Erwachsenenalter – Wolfgang Rieth (vom 23.12.2021, 1090 Besuche)

Einladung zum Online Fachtag: Versteh mich doch! Die Bedeutung von UK im Erwachsenenalter der Stiftung Liebenau Teilhabe Nähere Informationen im Einladungsflyer.     (Der Termin wurde wegen technischer Probleme von der Redaktion für die Stiftung Liebenau eingestellt)

Einladung zum Online Fachtag: Versteh mich doch! Die Bedeutung von UK im Erwachsenenalter der Stiftung Liebenau Teilhabe Nähere Informationen im ...

14.10.2021

Erfahrungen mit Multitext und Augensteuerung – Kim-Andreas Mandl (vom 26.09.2021, 5 Antworten, 1373 Besuche)

Hallo liebe Mitglieder im Forum, wir haben zahlreiche Schwierigkeiten MULTITEXT in Kombination mit der Augensteuerung im Schulalltag einzusetzten. Die Schwierigkeit bestehen vor allem im scheinbar willkürrlichem Verhalten von MULTITEXT. So zum Beispiel erscheint dem Anwender Textfelder in unterschiedlicher Hintergrundfarbe oder Eingaben erscheinen nur im Hintergrund, Ihalte aus gespeicherte Vorlagen sind weg, ...  Auch bei der Erstellung von MULTITEXT-Vorlagen aus PDFs heraus dreht sich die Vorlage auf einmal um 90 Grad oder nach erstellen von Textfeldern und wiederöffnen der gespeicherten Datei, sieht die Vorlage auf einmal anders aus. Ein weiteres Fehlerbild ist: wird eine Vorlage auf einem Homeoffice-PC erstellt und auf einem Tobii übertragen, dann ist die Anzeige und teilweise der Inhalt der Textfelder auf dem Tobii anders als auf dem PC (Hinweis: Version: Multitext und Tastaturlayout Altus Pro sind identisch). In der Diskussion mit der Hinflsmittelfirma Rehavista wird das schlecht-Funktionieren von Multitext mit Augensteuerung bestätigt. Scheinbar ist man dort auf der Suche nach einer Alternativlösung.  Wer kann von Erfahrungen berichten, bei der MULTITEXT und Augensteuerung auf einem Tobii funktionieren bzw. nicht funktionieren? Wer hat Erfahrungen mit Alternativen zu MULTITEXT und Augensteuerung auf einem Tobii? Vielen Dank vorab und liebe Grüße.  PS: MultitextVersion ist 2020-07-0001; aktueller Tobii I13+

Hallo liebe Mitglieder im Forum, wir haben zahlreiche Schwierigkeiten MULTITEXT in Kombination mit der Augensteuerung im Schulalltag einzusetzten. Die Schwierigkeit bestehen vor allem im ...

26.09.2021

Erfahrungen mit Multitext und Augensteuerung – Kim-Andreas Mandl (vom 26.09.2021, 936 Besuche)

Hallo liebe Mitglieder im Forum, wir haben zahlreiche Schwierigkeiten MULTITEXT in Kombination mit der Augensteuerung im Schulalltag einzusetzten. Die Schwierigkeit bestehen vor allem im scheinbar willkürrlichem Verhalten von MULTITEXT. So zum Beispiel erscheint dem Anwender Textfelder in unterschiedlicher Hintergrundfarbe oder Eingaben erscheinen nur im Hintergrund, Ihalte aus gespeicherte Vorlagen sind weg, ...  Auch bei der Erstellung von MULTITEXT-Vorlagen aus PDFs heraus dreht sich die Vorlage auf einmal um 90 Grad oder nach erstellen von Textfeldern und wiederöffnen der gespeicherten Datei, sieht die Vorlage auf einmal anders aus. Ein weiteres Fehlerbild ist: wird eine Vorlage auf einem Homeoffice-PC erstellt und auf einem Tobii übertragen, dann ist die Anzeige und teilweise der Inhalt der Textfelder auf dem Tobii anders als auf dem PC (Hinweis: Version: Multitext und Tastaturlayout Altus Pro sind identisch). In der Diskussion mit der Hinflsmittelfirma Rehavista wird das schlecht-Funktionieren von Multitext mit Augensteuerung bestätigt. Scheinbar ist man dort auf der Suche nach einer Alternativlösung.  Wer kann von Erfahrungen berichten, bei der MULTITEXT und Augensteuerung auf einem Tobii funktionieren bzw. nicht funktionieren? Wer hat Erfahrungen mit Alternativen zu MULTITEXT und Augensteuerung auf einem Tobii? Vielen Dank vorab und liebe Grüße.  PS: MultitextVersion ist 2020-07-0001; aktueller Tobii I13+

Hallo liebe Mitglieder im Forum, wir haben zahlreiche Schwierigkeiten MULTITEXT in Kombination mit der Augensteuerung im Schulalltag einzusetzten. Die Schwierigkeit bestehen vor allem im ...

12.09.2021

Boardmaker Software abzugeben – Beate Teine (vom 12.09.2021, 998 Besuche)

Biete meine Einzelplatzlizenz des Boardmaker Symbolprogramms von Mayer and Johnson zum Verkauf an. Neupreis lag bei über 350,- Euro! CD ist im tadellosem Zustand, wurde nur selten beruflich genutzt! Boardmaker-Symbolprogramm v.6 gebraucht für 150 Euro.... Bei Interesse kontaktieren Sie mich bitte pm... teine@schuleamvolksgarten.de   B.Teine

Biete meine Einzelplatzlizenz des

08.10.2021
01.09.2021

Online-Minisymposium "UK bei Erwachsenen mit neurologischen Erkrankungen" – Beer Sabrina (vom 01.09.2021, 1003 Besuche)

Das Thema Unterstützte Kommunikation (UK) im Bereich der erworbenen Störungen und Neurologie ist noch kein selbstverständliches Thema. Zeit aufzuzeigen, welche Bereicherung die UK für das neurologische Klientel bieten kann. Kosten: 35,- € Anmeldung unter: https://zoom.us/meeting/register/tJArdO6qqTsrHt1MDg_IETIj6IxBbZ-q9-iK Programm 16:00 - 16:10: Begrüßung, Technik 16:10- 16:50 Vortrag I: Harness the Power of the Whiteboard for Persons with Aphasia Bethany Diener, MS, CCC-SLP, Manager of Implementation Resources at Tobii Dynavox Whiteboards have use in aphasia therapy for many years. This session will highlight a number of evidence-based compensatory techniques supported by use of whiteboards including aided input, drawing, written choice, and rating scales. But we will not stop there. Whiteboards are now available electronically and this opens a myriad of additional uses for both skill restoration and compensation such as reusing whiteboard content, including images, and creating practice activities. Learn the power of this tool for facilitating life participation for persons with aphasia from the start of therapy. Info: Der Vortrag wird auf Englisch gehalten. Zur Vereinfachung der Verständlichkeit werden die Folien der Präsentation in Deutsch dargeboten. Zusätzlich wird eine Person für Nachfragen und ggf. für die Übersetzung bei Unklarheiten zur Verfügung stehen 16:50 - 17:30 Vortrag II: Aktivitäten und Teilhabe gestalten mit UK bei Muskeldystrophie Sabrina Beer, Logopädin, MSc. Neurorehablitation Je nach Schweregrad und betroffener Muskulatur kann sich die Muskeldystrophie auf die Kommunikation auswirken. Teilweise ist die motorische Komponente des Schreibens eingeschränkt. Aber auch dysarthrische Symptome wie verwaschene Aussprache und eine leise Stimme können auftreten. Möglichkeiten der Umfeldsteuerung zur Aufrechterhaltung der Selbständigkeit und Teilhabe am täglichen Leben, wie z.B. durch den Einsatz einer Diktiersoftware, spezielle Tastaturen und Mausersatz zur Arbeitsplatzansteuerung, aber auch zum Ermöglichen von Schreibtätigkeiten werden anhand von Fallbeispielen vorgestellt. 17:30 - 17:40 Pause 17:40 – 18:20 Vortrag III: Aspekte der Unterstützten Kommunikation bei ALS Barbara Pittner (Dipl. Sozialpädagogin, FH und Palliative Care Fachkraft), Kerstin Ruf-Reich (Medizinprodukteberaterin, Erzieherin, Orthopädie-Technikerin) Wann ist der Zeitpunkt für Möglichkeiten der UK gekommen? Wie können die PatientenInnen dabei unterstützt werden? Welche Fragen tauchen auf? Welche Aspekte spielen bei der Beantragung und Versorgung eine Rolle? Wie ist der Weg zu einem Hilfsmittel? Welche Herausforderungen gibt es? Frau Pittner (ALS-Hilfe Bayern e.v.) berichtet zusammen mit Frau Ruf-Reich (REHAVISTA ) aus ihrem Alltag und Begebenheiten von Versorgungen. 18:20 – 19:00 Vortrag IV: Rigor, Tremor, Akinese und noch eine Dysarthrie – UK kann helfen Sabrina Beer, Logopädin, MSc. Neurorehabilitation Telefonieren, Fernsehprogramm umschalten, Email schreiben, sich mit dem/r LebenspartnerIn, Kindern und Freunden unterhalten… Anhand von Fallbeispielen wird berichtet, welche Einschränkungen häufig zu beobachten sind und welche Lösungsmöglichkeiten es gibt um die Kommunikation und die Aktivitäten bei Parkinson im Alltag zu erhalten. 19:00: Verabschiedung

Das Thema Unterstützte Kommunikation (UK) im Bereich der erworbenen Störungen und Neurologie ist noch kein selbstverständliches Thema. Zeit aufzuzeigen, welche Bereicherung die UK ...

20.01.2022
25.08.2021

Online-Fachtag zur Unterstützten Kommunikation – Wolfgang Rieth (vom 25.08.2021, 1330 Besuche)

Die Stiftung Liebenau veranstaltet einen Online-Fachtag zur Unterstützten Kommunikation „Versteh´mich doch!“ Die Bedeutung von UK im Erwachsenenalter Donnerstag, 20. Januar 2022 von 9:00 – 17:00 Uhr Themen: • „Wie UK mein Leben verändert hat“ eine UK-Nutzerin berichtet • „UK in der Tagesförderstätte, Umsetzung im Alltag“: Tommy Meyer, Ergotherapeut in der Tagesförderstätte Bad Kreuznach und arbeitet in einer Beratungsstelle für UK • „UK im Erwachsenenalter“: Silke Braun, HEP, Ev. Stiftung Neuerkerode, Leiterin der Weiterbildung zum UK-Fachberater und Referentin der Gesellschaft für UK • „UK und Demenz“: Reinhard Wohlgenannt, Lebenshilfe Vorarlberg, Referent der Gesellschaft für UK • „UK am Lebensende“: Dr. Christiane Ohl, Geschäftsführung Bonn Lighthouse, Verein für Hospizarbeit e.V. Über das ausführliche Programm sowie Anmeldemodalitäten informieren wir Sie zu einem späteren Zeitpunkt. Für Rückfragen steht Ihnen gerne Elke Schätzle, UK Fachberaterin der Liebenau Teilhabe unter 07542 10 2402 oder per E-Mail elke.schaetzle@stiftung-liebenau.de zur Verfügung.

Die Stiftung Liebenau veranstaltet einen Online-Fachtag zur Unterstützten Kommunikation „Versteh´mich doch!“ Die Bedeutung von UK im Erwachsenenalter ...

25.09.2021
25.08.2021

Intensive Interaction - Einfuehrung Onlinekurs – Hansen Franca (vom 25.08.2021, 956 Besuche)

Einfuehrungskurs Intensive Interaction - Onlinekurs Es stehen noch ein paar Plätze für schnelle Entschlossene am Samstag, den 25.09.2021 zur Verfügung. Alle Infos unter http://www.intensiveinteraction.de/ oder im angehängten Flyer. Wir freuen uns auf Sie! Das Team vom Institut für Intensive Interaction

Einfuehrungskurs Intensive Interaction - Onlinekurs Es stehen noch ein paar Plätze für schnelle Entschlossene am Samstag, den 25.09.2021 zur Verfügung. Alle Infos ...

18.11.2022
19.07.2021

Zertifikats-Aufbaukurs GEBÄRDEN nach Standard der GesUK e.V. – Christiane Blankenstein (vom 19.07.2021, 1527 Besuche)

Themenbereiche sind u.a. Ziele der Kommunikation mit Gebärden, Definitionen und Begriffserklärungen, Kennenlernen von Gebärdensammlungen, Aspekte beim Erlernen von Gebärden, Einsatz im Alltag, praktischer Teil Ausführung von Gebärden. WEITERE INFOMRATIONEN ENTNEHMEN SIE BITTE DEM FORTBILDUNGSFLYER.

Themenbereiche sind u.a. Ziele der Kommunikation mit Gebärden, Definitionen und Begriffserklärungen, Kennenlernen von Gebärdensammlungen, Aspekte beim Erlernen von Gebärden, ...

23.09.2022
19.07.2021

Zertifikats-Aufbaukurs DIAGNOSTIK nach Standard der GesUK e.V. – Christiane Blankenstein (vom 19.07.2021, 1358 Besuche)

Themenbereiche sind u.a. Grundsätze der Diagnostik in der UK, Gründe und Ziele der UK Diagnostik, Kommunikations-und Sprachentwicklung. WEITERE INFORMATIONEN ENTNEHMEN SIE BITTE DEM FORTBILDUNGSFLYER.

Themenbereiche sind u.a. Grundsätze der Diagnostik in der UK, Gründe und Ziele der UK Diagnostik, Kommunikations-und Sprachentwicklung. WEITERE INFORMATIONEN ENTNEHMEN SIE BITTE ...

10.02.2022
19.07.2021

Zertifikats-Aufbaukurs GRAFISCHE SYMBOLE nach Standard der GesUK e.V. – Christiane Blankenstein (vom 19.07.2021, 1157 Besuche)

Themenbereiche sind u.a. Ziel der Kommunikation, Begriffserklärungen, Symbolsammlungen/-systemem Organisation von Vokabular, Einsatz grafischer Symbole im Alltag.   WEITERE INFORMATIONEN ENTNEHMEN SIE BITTE DEM FORTBILDUNGSFLYER.

Themenbereiche sind u.a. Ziel der Kommunikation, Begriffserklärungen, Symbolsammlungen/-systemem Organisation von Vokabular, Einsatz grafischer Symbole im ...

04.11.2021
19.07.2021

Zertifikats-Einführungskurs UNTERSTÜTZTE KOMMUNIKATION nach Standard der GesUK e.V. – Christiane Blankenstein (vom 19.07.2021, 1092 Besuche)

Ziel der Bildungsmaßnahme: - Grundlagenvermittlung zur Unterstützten Kommunikation Inhalte der Bildungsmaßnahme:                                                                                                                     - Einführung in die Unterstützte Kommunikation (Grundbegriffe, Grundprinzipien, Aufgaben und Ziele) - Kommunikationsentwicklung und Kommunikationsanalyse - Kommunikationsforme - Methoden und Hilfsmittel der Unterstützen Kommunikation - Diagnostik und Förderplanung - Interventionsmodelle Methoden: Kurz fachliche Inputs, Erfahrungsaustausch, Selbsterfahrung, praktisches Üben, Gruppenarbeit WEITERE INFORMTATIONEN ENTNEHMEN SIE BITTE DEM FORTBILDUNGSFYLER

Ziel der Bildungsmaßnahme: - Grundlagenvermittlung zur Unterstützten Kommunikation Inhalte der ...

17.07.2021

Boardmaker v.6 gebraucht – Angelika Born (vom 13.06.2014, 3 Antworten, 5871 Besuche)

ich verkaufe hier meine Einzelplatzlizenz des Boardmaker Symbolprogramms von Mayer and Johnson, Neupreis lag bei 355,- Euro! Im tadellosem Zustand, wurde nur selten beruflich genutzt! Boardmaker-Symbolprogramm v.6 gebraucht für 150 Euro....

ich verkaufe hier meine Einzelplatzlizenz des Boardmaker Symbolprogramms von Mayer and Johnson, Neupreis lag bei 355,- Euro! Im tadellosem Zustand, wurde nur selten beruflich genutzt! ...

17.07.2021

Boardmaker CD gesucht – Julia Sabionski (vom 17.07.2021, 933 Besuche)

Hallo, ich suche eine Boardmaker CD zum starten des Programms. Ich habe eine Einzelplatzlizenz, aber die CD funktioniert nicht mehr.  

Hallo, ich suche eine Boardmaker CD zum starten des Programms. Ich habe eine Einzelplatzlizenz, aber die CD funktioniert nicht mehr.  

17.07.2021

Boardmaker CD gesucht – Julia Sabionski (vom 17.07.2021, 1075 Besuche)

Hallo, ich suche eine Boardmaker CD zum starten des Programms. Ich habe eine Einzelplatzlizenz, aber die CD funktioniert nicht mehr.  

Hallo, ich suche eine Boardmaker CD zum starten des Programms. Ich habe eine Einzelplatzlizenz, aber die CD funktioniert nicht mehr.  

08.07.2021

App zur Kommunikationsförderung – Mario Zircher (vom 06.07.2021, 2 Antworten, 1087 Besuche)

Hallo, ich suche eine App für i-Pad oder Smartphone für einen Schüler mit leichter bis mittlerer geistiger Behinderung. Er hat eine undeutliche Aussprache und ist (v.a. für fremde Menschen) oft schlecht verständlich, verfügt aber über einen sehr guten Wortschatz. Die App sollte zur Kommunikastionsförderung v.a. nach außen hin dienen. Sein Unfeld hat sich mittlerweile gut "eingehört" und versteht ihn meist.

Hallo, ich suche eine App für i-Pad oder Smartphone für einen Schüler mit leichter bis mittlerer geistiger Behinderung. Er hat eine undeutliche Aussprache und ...

08.04.2021

Tabelle zum Poster "Kommunikation einschätzen und unterstützen" von Irene Leber – Regine Aichele (vom 15.06.2018, 5 Antworten, 10160 Besuche)

Hallo, eine Kollegin und ich haben in Absprache mit Irene Leber einen Teil ihres Posters "Kommunikation einschätzen und unterstützen" in Form einer Tabelle zum Ankreuzen zusammengefasst und die entsprechenden Nummern der ICF-CY dazu geschrieben. So kann man relativ schnell einen Überblick gewinnen. Vielleicht kann es ja der eine oder andere auch gebrauchen. Viele Grüße, Regine

Hallo, eine Kollegin und ich haben in Absprache mit Irene Leber einen Teil ihres Posters "Kommunikation einschätzen und unterstützen" in Form einer Tabelle zum Ankreuzen ...

29.03.2021

Interview: Nutzung von Gebärden im Lebenslauf – Jana Fritz (vom 29.03.2021, 1098 Besuche)

Liebe Community, für meine Masterarbeit zum Thema "Nutzung von Gebärden im Lebenslauf" suche ich Eltern bzw. private Bezugspersonen von jugendlichen bzw. jungen Erwachsenen UK(Gebärden)-Nutzer*innen, die zu einem Interview bereit wären. Es geht dabei vor allem um die Übergänge sowie die Kooperation zwischen den verschiedenen Institutionen wie Kindergarten, Schule, Werkstätten u.ä. und den Familienhäusern hinsichtlich der Gebärdennutzung. Da es sich um eine biographische Arbeit handelt, wäre es von Vorteil, wenn sich der/die Nutzer*in bereits im nachschulischen Bereich befinden würde, dies ist aber nicht zwingend erforderlich.  Das Interview wird natürlich anschließend in der Arbeit anonymisiert. Mir und meiner Arbeit würde es sehr weiterhelfen, wenn sich hier oder jemand aus dem Bekanntenkreis dazu bereit erklären würde. Vielen Dank im Voraus und ganz liebe Grüße Jana

Liebe Community, für meine Masterarbeit zum Thema "Nutzung von Gebärden im Lebenslauf" suche ich Eltern bzw. private Bezugspersonen von jugendlichen bzw. jungen Erwachsenen ...

21.03.2021

UK-Fortbildungen über das ZSL - für Lehrkräfte aus Baden-Württemberg – Nina Fröhlich (vom 21.03.2021, 1240 Besuche)

Liebe Lehrkräfte aus Baden-Württemberg,   endlich dürfen wir wieder Fortbildungen anbieten (nachdem die ja bis Ostern ausgesetzt wurden.) Wir haben allerdings aus organisatorischen Gründen ein neues Anmeldeverfahren. Im Herbst gab es viele Veranstaltungen, die total "überbucht" waren und das Verfahren, wie wir dann daraus 2 Gruppen machen, ist leider total kompliziert. Daher sind jetzt nur noch Themen ausgeschrieben, noch ohne Termin. Sobald bei einem Thema genug Anmeldungen eingegangen sind, machen wir einen Termin aus. So können sich fortlaufen Menschen für die verschiedenen Themen eintragen und wir können sehr viel leichter Termine nach Bedarf machen ... auch für das nächste Schuljahr schon. Also.... mutig eintragen, für alles was interessant ist! Die Fortbildungen werden in der Regel an Donnerstag Nachmittagen von 14-17 Uhr angeboten ... und: natürlich Online

Liebe Lehrkräfte aus Baden-Württemberg,   endlich dürfen wir wieder Fortbildungen anbieten (nachdem die ja bis Ostern ...

01.03.2021

Fingerführungsgitter für Ipad – Kathrin S. (vom 01.03.2021, 1183 Besuche)

Hallo, wir arbeiten mit Ipads als Ersatzgerät, wenn die Talker unserer Schüler+innen bei der Reperatur sind. Wir benötigen allerdings Fingerführungsgitter für QK 45, 60 und metacom. Kann uns jemand einen Tipp geben, welche Ipad-Rahmen sich dafür eignen, bzw. wo man diese Gitter herbekommt. Beim Autismusverlag habe ich schon eine Anfrage laufen. Viele Grüße und danke schonmal, Kathrin (SBBZ kment Esslingen)

Hallo, wir arbeiten mit Ipads als Ersatzgerät, wenn die Talker unserer Schüler+innen bei der Reperatur sind. Wir benötigen allerdings Fingerführungsgitter für QK ...

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