Computergestütztes Lernen und Unterstützte Kommunikation für Schülerinnen und Schüler mit einer körperlichen / geistigen Beeinträchtigung

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"CLUKS" steht für "Computergestütztes Lernen und Unterstützte Kommunikation für Schülerinnen und Schüler mit einer körperlichen/geistigen Beeinträchtigung".

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08.12.2008

Weihnachtsgebärden DGS – Irene Leber (vom 08.12.2008, 2892 Besuche)

Wer kann noch Weihnachtsgebärden gebrauchen? Wieder von der Gebärden Foto- CD von Jörg Spiegelhalter! Achtung: der Advent ist SdmH, sonst alle Gebärden aus der DGS!

Wer kann noch Weihnachtsgebärden gebrauchen? Wieder von der Gebärden Foto- CD von Jörg Spiegelhalter! Achtung: der Advent ist SdmH, sonst alle Gebärden aus der DGS!

08.12.2008

Würfelfunktion Mintalker – Angela Maja Otto (vom 07.12.2008, 2661 Besuche)

Hallo, ich habe beim Mintalker eines Schülers die Würfelfunktion aktiviert. Würfelt auch super! Aber was muss ich machen, damit der Talker die gewürfelte Zahl auch spricht??? Liebe Grüße, Angela

Hallo, ich habe beim Mintalker eines Schülers die Würfelfunktion aktiviert. Würfelt auch super! Aber was muss ich machen, damit der Talker die gewürfelte Zahl auch spricht??? Liebe Grüße, ...

06.12.2008

Gebärden nachschlagen, kopieren, ausdrucken, ... – Kerstin Gerstenberg (vom 06.12.2008, 3601 Besuche)

Beim "Karin Kestner Verlag" gibt es einen "Gebärdenbaukasten" (CD-Rom). Das Nachschlagen von DGS-Gebärden in den "blauen Büchern" hat somit ein Ende. Einfach das gesuchte Wort eingeben und das Programm liefert die passende DGS-Gebärde dazu (Zeichnungen). Die CD kostet 39,50 €. Nähere Infos zum Gebärdenbaukasten unter: http://www.kestner.de/n/verlag/produkte/gb/gb-einfuehrung.htm

Beim "Karin Kestner Verlag" gibt es einen "Gebärdenbaukasten" (CD-Rom). Das Nachschlagen von DGS-Gebärden in den "blauen Büchern" hat somit ein Ende. Einfach das gesuchte Wort eingeben und das ...

06.12.2008

Einstieg in den Satzbau mit Symbolen – Sabina Lange (vom 06.12.2008, 6568 Besuche)

Um in den Satzbau (2- bis X-Wortsätze) einzusteigen, nutze ich gerne eine Klettordner. Das macht zwar beim Erstellen viel Arbeit (so mancher Fernsehabend kann da von Schnippeln begleitet sein), ist aber dann eine tolle Hilfe, gerade im Übergang vom Zeigen auf einzelne Symbole (Tafel), Nutzen von Einzelgebärden oder Arbeiten mit PECS hin zu längeren Sätzen oder als Einstieg in die Nutzung eines Talkers. Der klassische Anfangssatz in meiner Klasse war "XY (Person) mag YZ (Person oder Tier). Später gab es so komplexe Sätze wie "XY möchte einen grün-gelben Jogurt und eine Banane kaufen". Ein Schüler konnte mir dem Ordner erst zeigen, wie komplex seine sprachlichen Möglichkeiten sind, mit Zeigen auf Symbole hat er das nicht geschafft, Klettsymbole sind einfach weniger flüchtig! In dem Klettordner gibt es verschiedene Kategorien, u.a. Personen, Verben, Nomen und kleine Wörter (und, mit, auf, für, etc.), letztere für Fortgeschrittene getrennt nach den Wortarten Präposition (auf, unter, neben...), Konjunktion (und, oder, weil...), kleine Wörter/Adverbien (gestern, hier, gerne...) und Artikel (ein/e, der, die, das...). Auf der Vorderseite des Ordners gibt es eine Seite mit Kommentaren, die sehr gerne genutzt wird (besonders "Quatsch!"). Zu den Kategorien gibt es dann einzelne Symbolkärtchen, die farbig gekennzeichnet sind (Farbcodierungen kann man von den Talkern oder auch Kommunikationstafeln übernehmen, am besten die Sorte, mit der die NutzerIn längerfristig auch arbeiten soll). Die Kärtchen haben auf der Rückseite ein Stück Klettstreifen. Ich habe sie schon als laminiertes Papier, Papp- oder Holz-Memorykärtchen hergestellt, je nach nötiger Robustheit ;-) Die Memorykärtchen beziehe ich immer von Winkler Schulbedarf. Für jede Kategorie gibt es eine farblich gekennzeichnete Seite im Ordner (natürlich entsprechend der Farbcodierung), dafür laminiere ich einfach farbiges Papier und versehe es mit Klettstreifen, so dass die entsprechenden Kärtchen darauf haften. Fehlt nun nur noch ein Satzstreifen, meine sind aus Holz (zugeschnitten im Baumarkt) und mit Klett versehen, so dass dann darauf die Sätze zusammengestellt werden können. Wir lesen sie dann anschließend mit Gebärden vor oder schreiben sie ins Lesebuch ab. Letzteres ist ein dickes Heft (Kladde), in das wir die Symbole aus Papier aufkleben. Ich habe also zusätzlich eine dicke Mappe, in der alle Symbole nochmal zum Ausschneiden drin sind. Die aufgeklebten Sätze werden von den meisten SchülerInnen gerne wieder angesehen und auch immer mal wieder vorgelesen. Noch ein Tipp: An magnetischen Tafeln halten auch normale Deckel von Marmeladen- oder anderen Gläsern. Auf der Innenseite lassen sich gut Symbole platzieren. Auch damit kann man prima Sätze an der Tafel bauen. Und wer keine magnetische Tafel hat, kann sich selbst eine herstellen. Ich habe dafür Magnetfolie gekauft und innen in einen preiswerten Rahmen geklebt. Falls jemand Fragen zu dem Klettordner hat, könnt ihr euch gerne per eMail an mich wenden: SabinaLange@gmx.de

Um in den Satzbau (2- bis X-Wortsätze) einzusteigen, nutze ich gerne eine Klettordner. Das macht zwar beim Erstellen viel Arbeit (so mancher Fernsehabend kann da von Schnippeln begleitet sein), ist ...

06.12.2008

Batterieunterbrecher – Stefan Hamann (vom 06.12.2008, 3048 Besuche)

Batterieunterbrecher sind sauteuer, gehen ständig kaputt und sind ganz leicht selber zu basteln

Batterieunterbrecher sind sauteuer, gehen ständig kaputt und sind ganz leicht selber zu basteln

05.12.2008

Ferngesteuerter Käfer – Stefan Hamann (vom 05.12.2008, 2 Antworten, 2637 Besuche)

hier noch ein schönes Weihnachtsgeschenk

hier noch ein schönes Weihnachtsgeschenk

04.12.2008

Grundsätzliches zum PC-Arbeitsplatz – Wolfgang Schaible (vom 26.10.2008, 2 Antworten, 4120 Besuche)

Anhand einer Gegenüberstellung zweier einprägsamer Zeichnungen zeigt Catherine Draffin auf, wie ein Computerarbeitsplatz grundsätzlich aussehen sollte.

Anhand einer Gegenüberstellung zweier einprägsamer Zeichnungen zeigt Catherine Draffin auf, wie ein Computerarbeitsplatz grundsätzlich aussehen sollte.

04.12.2008

Ein Herbstgedicht für den PowerTalker/SmallTalker – Wolfgang Schaible (vom 04.12.2008, 2755 Besuche)

Viele Kinder, die Power- oder Smalltalker nutzen können nicht lesen. Mit kleinen Mediatorprogrammen können diese Kinder sich nun selbst ein kleines Gedicht von ihrem Talker vorlesen lassen. So können Sie damit auch in der Klasse vor den anderen Kindern ein Gedicht aufsagen. Die Kinder müssen eine Maus bedienen können oder brauchen jemanden, der ihnen hilft. Wenn man mit der Maus über die Wörter fährt erscheinen im Textfenster die Minspeak-Ikonen, die die Kinder eintippen müssen. Das Programm kann jeder Zeit mit abgebrochen werden.

Viele Kinder, die Power- oder Smalltalker nutzen können nicht lesen. Mit kleinen Mediatorprogrammen können diese Kinder sich nun selbst ein kleines Gedicht von ihrem Talker vorlesen lassen. So können ...

04.12.2008

Einfache PC Steuerseite für SmallTalker (z.B. für Tarheelreader) – Annette Kitzinger (vom 18.11.2008, 5 Antworten, 3162 Besuche)

Im Smalltalker (Quasselkiste 45) gibt es eine PC-Steuerseite, die sehr komplex ist. Hier ist eine sehr einfache, übersichtliche, die sich in alle Benutzerbereiche des ST laden lässt. Sie entstand für die Nutzung des Internetangebots Tarheelreader, bei dem man entweder über zielgenaue Mausklicks oder Pfeiltastenbedienung Buchseiten blättern kann. Die grüne Taste rechts unten hat die gleiche Funktion wie eine der Pfeiltasten, ich fand eine Extrataste für die Bestätigung einer Taarheelreader-Buchauswahl jedoch logischer als die Nutzung der Pfeiltaste. Bei der ersten Nutzung der Talkerseite verlangt der PC (bei uns ein Mac) evtl. ein "Anlernen", dann funktionierte sie prima. Die Nutzung des Talkers gegenüber der PC-Tastatur bietet sich z.B. an, wenn es zu schwierig ist, die Pfeiltaste auf der Tastatur zu finden.

Im Smalltalker (Quasselkiste 45) gibt es eine PC-Steuerseite, die sehr komplex ist. Hier ist eine sehr einfache, übersichtliche, die sich in alle Benutzerbereiche des ST laden lässt. Sie entstand für ...

04.12.2008

Rollitisch aus Plexiglas mit Talkerhalterung – Irene Leber (vom 16.10.2008, 1 Antworten, 4754 Besuche)

Wir haben für eine Schülerin einen Rollitisch entworfen: er ist auf Plexiglas, damit sie sehen kann, wo sie hinfährt. Der Talker ist "tiefergelegt" damit sie sich schön an der Seite aufstützen und nach unten drücken kann. Eine weitere Platte läßt sich z.B. beim Essen auflegen, die das Loch verschließt. Dann ist der Talker auch über den E-Rollijoystick auslösbar und ein Arbeitstisch verfügbar.

Wir haben für eine Schülerin einen Rollitisch entworfen: er ist auf Plexiglas, damit sie sehen kann, wo sie hinfährt. Der Talker ist "tiefergelegt" damit sie sich schön an der Seite aufstützen und ...

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