Computergestütztes Lernen und Unterstützte Kommunikation für Schülerinnen und Schüler mit einer körperlichen / geistigen Beeinträchtigung

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"CLUKS" steht für "Computergestütztes Lernen und Unterstützte Kommunikation für Schülerinnen und Schüler mit einer körperlichen/geistigen Beeinträchtigung".

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04.12.2008

Beispielgutachten Erweiterung PC-Ansteuerung – Andreas Köberle (vom 04.12.2008, 3749 Besuche)

Im Anhang bedindet sich eine einfache Stellungnahme bzgl. PC-Ansteuerung ..............., mittlerweile bedient der Schüler den PC über einen Tracker und die Software Klickmaster!

Im Anhang bedindet sich eine einfache Stellungnahme bzgl. PC-Ansteuerung ..............., mittlerweile bedient der Schüler den PC über einen Tracker und die Software Klickmaster!

30.11.2008

SMS Funktion beim XL-/Smalltalker – Heiko Renner (vom 16.11.2008, 4 Antworten, 2823 Besuche)

Hallo, wer hat Erfahrungen mit der SMS Funktion bei XL-/Smalltalker? Was brauche ich an technischem Zubehör und wie sieht es mit der Zuverlässigkeit aus? Vielen Dank und viele Grüße Heiko

Hallo, wer hat Erfahrungen mit der SMS Funktion bei XL-/Smalltalker? Was brauche ich an technischem Zubehör und wie sieht es mit der Zuverlässigkeit aus? Vielen Dank und viele Grüße Heiko

30.11.2008

Umbau einer LEDtouchlampe zu einem einfachen Taster – Sabine Schwabe (vom 30.11.2008, 1 Antworten, 2843 Besuche)

Hallo Ihr, hier möchte ich euch gerne Linnéas Taster vorstellen, diese sind ganz einfach aus einer LEDTouchlampe hergestellt. Diese Touchlampen haben eine Größe von 7 mal 7 cm. Danke Romana noch mal für die redaktionelle Überarbeitung :-). liebe Grüße Sabine

Hallo Ihr, hier möchte ich euch gerne Linnéas Taster vorstellen, diese sind ganz einfach aus einer LEDTouchlampe hergestellt. Diese Touchlampen haben eine Größe von 7 mal 7 cm. Danke Romana ...

30.11.2008

Reine Dynamic Display contra Minspeak (Mai 2005) – Wolfgang Schaible (vom 26.10.2008, 1 Antworten, 3254 Besuche)

Reine Dynamic Display contra Minspeak (Textausschnitte aus der Mailingliste AK-SfK, Mai 2005) Small-Talker, Powertalker, Delta-Talker ... Da ist die Strategie, der Aufbau schon vorgegeben. Je nach Gerät und eingestellter Oberfläche ist ein mehr oder weniger großes Vokabular von Anfang an vorhanden. Das System der Symbol-Verknüpfung haben die SchülerInnen schnell verstanden. Grammatik-Funktionen stehen zur Verfügung. Außerdem soll für den Small-Talker eine Oberfläche mit 84 Tasten herauskommen. Das heißt er kann dann fast soviel wie ein Power-Talker und hat ein dynamische Display. Leider schrecken immer wieder Eltern zurück. Ich weiß nicht wieso! Ihnen scheint die Deutsche Wortstrategie sehr kompliziert zu sein. Die Schüler müssen nicht gleich so viel wissen. Man kann mit ganz wenig Vokabular anfangen (Namen, einige Tätigkeiten und Gegenstände aus dem Alltag) ohne von dem restlichen (verborgene) Vokabular gestört zu werden. Aber eigentlich geht es ja darum, dass die SchülerInnen das Gerät bedienen können, nicht die Eltern! Mit anderen (reinen Dynamic Display) Talker, bei denen man bei Null anfangen muss und selbst den Aufbau der Seiten bestimmen kann/muss, habe ich keine guten Erfahrungen gemacht. Da waren die Lehrer, Eltern und dann auch die Schüler schnell überfordert, bzw. die Schüler unterfördert. Oftmals entsprachen die in langer Arbeit erstellten Oberflächen und Seiten sehr schnell nicht mehr den kognitiven Fähigkeiten und kommunikativen Bedürfnissen des Anwenders. Das Problem ist hier, dass der Anwender nur das zur Verfügung hat, was der "Einrichter" des Gerätes einprogrammiert hat. Das ist nicht viel anders, als wenn Nichtsprechende, die mit Ja/nein kommunizieren, darauf warten müssen, bis die richtige Frage gestellt wird, ohne darauf Einfluss nehmen zu können. Wortstrategie bietet quasi "alles" von vorneherein an und viele Benützer finden von alleine raus was alles gesagt werden kann. Dazu kommt, dass wenn, wie Markus sagt, die Kinder unterfordert sind, dann alles umgestellt werden muss. Zum Beispiel von 9 Felder auf 15 Felder, weil das Vokabular gewachsen ist und weiter Oberbegriffe dazu gekommen sind. Dann bekommt der Benutzer ein völlig ‚neue` Talker und alles ist plötzlich woanders. Ich stelle fest, dass für die Delta-Talker und Power-Talker Schüler der motorischen Muster sehr wichtig ist. Sie wissen einfach auswendig, wo die Tasten sind und wie die Reihenfolge sich anfühlt. Angeblich gibt es Delta-Talker Benützer die das Gerät "blind" bedienen, sowie viele die PC Tastatur. So was wäre bei einem reinen Dynamic-Display Gerät, der mit dem Benützer "mit-wächst" kaum möglich. Ohne Zweifel ist für abbildbare Begriffe ein Dynamic Display (Oberbegriffe und Unterseiten) vorteilhaft. Das bieten aber die Prentke Romich Geräte inzwischen, so dass man beides nützen kann. Das mühsame Programmieren von z. B. viele Tiernamen entfällt durch die Dialeisten des Power-Talkers oder die extra Seiten des Small-Talkers. Die Gefahr bei einem Dynamic-Display Gerät das man selber einrichtet, sehe ich auch darin, dass man bevorzugt abbildbare Begriffe (Nomen, Verben) speichert. (Wer die Sprache z.B. eines Kleinkindes kennt weiß, dass diese Begriffe nur ein Teil ihre Sprache ausmachen.) Weg bleiben dann leider häufig die schwer abbildbare Begriffe (z.b. zeitliche Begriffe), die aber so wichtig sind. Ein weiterer Vorteil ist natürlich auch: Wenn mehrere SchülerInnen mit Power-Talkern (oder Small-Talkern) arbeiten, dann sehen Arbeitsmaterialien für alle gleich aus. Bei zwei anderen, zwar äußerlich gleichen Geräten, heißt das noch lange nicht, dass der selbe Satz mit den selben Tastenkombinationen erreicht werden kann. Jeder Anwender braucht also seine individuell erstellten Materialien (z.B. Vokabelheft, Lernspiel, etc.) Ein gemeinsame Talkerrunde mit verschiedenen Gerätetypen ist mir schwer vorstellbar. Ich müsste zwei verschiedene Sprachen sprechen können, um die Schüler unterstützen zu können. Für alle Delta-Talker und Power-Talker Benutzer sind die Wörter (fast) gleich gespeichert und können namentlich von mir genannt werden (Taxi, Leute, Nomen), wenn jemand das (Bus) nicht mehr weiß. Mit den Wortstrategie Fonts kann man auch Vokabular auflisten und für alle sichtbar machen. Ich finde die Deutsche Wortstrategie bzw. die Quasselkiste einfach gelungen !! Catherine Draffin, Markgröningen und Markus Knab, SfK Karlsbad-Langensteinbach

Reine Dynamic Display contra Minspeak (Textausschnitte aus der Mailingliste AK-SfK, Mai 2005) Small-Talker, Powertalker, Delta-Talker ... Da ist die Strategie, der Aufbau schon vorgegeben. Je ...

29.11.2008

Laternenstab mit Sensoranschluss – Katrin Frank (vom 19.11.2008, 3 Antworten, 3938 Besuche)

St. Martin ist zwar dieses Jahr schon wieder vorbei, aber kommt nä. Jahr auch sicher wieder ;o). Die Laternenstäbe können bei tfb bestellt werden. Das Stück kostet 17.50€. Als Anhang der Text von der Homepage oder hier der Link zur Internetseite. http://www.tfb-team.de/tfb.htm

St. Martin ist zwar dieses Jahr schon wieder vorbei, aber kommt nä. Jahr auch sicher wieder ;o). Die Laternenstäbe können bei tfb bestellt werden. Das Stück kostet 17.50€. Als Anhang der Text von ...

28.11.2008

Adaptierte Maus – Igor Krstoski (vom 16.11.2008, 3 Antworten, 3396 Besuche)

Unter folgendener Homepage kann man sich eine PDF downloaden, in welcher eine Anleitung beschrieben ist, wie man eine konventionelle USB-Maus für Taster/Schalter adaptieren kann. Ich übernehme keine Gewähr, dass das nach dieser Anleitung klappt. Ich persönlich habe noch keine Maus umgebaut - laut Aussagen eines Kollegen ging das Umbauen nicht so schwer. Hier nun der Link: http://www.lea-sagt.de/Dokumente/maus.pdf igor

Unter folgendener Homepage kann man sich eine PDF downloaden, in welcher eine Anleitung beschrieben ist, wie man eine konventionelle USB-Maus für Taster/Schalter adaptieren kann. Ich übernehme keine ...

28.11.2008

IKEA-Bilderrahmen FINLIR als UK-Hilfe – Romana Malzer (vom 28.11.2008, 3604 Besuche)

unser Kindergarten verwendet zur Präsentation der momentanen bzw. nächsten Aktivität mittels Boardmaker-Symbolen den Bilderrahmen FINLIR von IKEA zum umblättern. Dort haben ca. 10 Fotos bzw. Symoble im Format 10 x 15 Platz, er ist recht robust und kostet nicht viel!!

unser Kindergarten verwendet zur Präsentation der momentanen bzw. nächsten Aktivität mittels Boardmaker-Symbolen den Bilderrahmen FINLIR von IKEA zum umblättern. Dort haben ca. 10 Fotos bzw. ...

28.11.2008

Umbau von diversen Spielsachen zB Cha-Cha-Bär, Rock and Roll-Ernie, ... – Romana Malzer (vom 28.11.2008, 2576 Besuche)

Also das hier (http://www.youtube.com/watch?v=83l2nCxQv28) ist der Cha-Cha-Bär (=Der Bär vom großen blauen Haus - für die Profis unter Euch :D) und den drückt man normalerweise die linke Pfote, damit er singt und tanzt. Isabellas Opa hat ihn aber so umgebaut, daß er nun mit einem Taster auszulösen ist - netterweise durfte ich das ganze mit dem Fotoapparat dokumentieren und hab eine Anleitung draus gebastelt - siehe Anhang!! und das hier (http://www.youtube.com/watch?v=iYPgTMs74qE) ist der Rock and Roll-Ernie aus der Sesamstraße und den drückt man normalerweise eine kl. Taste an der Gitarre, , damit er seine zwei Nummern singt und dabei wild die Gittarre spielt . Isabellas Opa hat ihn aber so umgebaut, daß er nun mit einem Taster auszulösen ist - netterweise durfte ich das ganze auch mit dem Fotoapparat dokumentieren und hab eine Anleitung draus gebastelt - siehe Anhang!! Die beiden witzigen Spielsachen bekommt man sehr günstig auf Spielzeugflohmärkten oder auch bei Ebay Diese beiden Anleitungen sollen aber auch Vorlage sein für Ideen, andere solche Viecher zumzubauen - mit etwas technischem Geschick ist das nicht schwer, sagen mein Mann und mein Vater, also Isabellas Opa immer, ... ich selber bin da auch nicht so begabt ... aber gut, wenn man jemanden kennt, der das versucht!!

Also das hier (http://www.youtube.com/watch?v=83l2nCxQv28) ist der Cha-Cha-Bär (=Der Bär vom großen blauen Haus - für die Profis unter Euch :D) und den drückt man normalerweise die linke Pfote, damit ...

28.11.2008

Mitteilungsbuch - Symbole auf Etiketten ausdrucken – Romana Malzer (vom 28.11.2008, 4814 Besuche)

Das erklärt Euch am besten Isabella selber ... Bis voriges Jahr hatte ich ein Mitteilungsheftl, in das die Kindergärtnerinnen zwar fast jeden Tag hineingeschrieben haben (was ich den Tag über so gemacht hab, mit wem ich gespielt hab, ob ich brav gegessen hab und ähnliches). Meine Mama hat das dann daheim immer mir vorgelesen und somit war auch sie informiert über meinen (Vormit-)tag. Doch eines Tages hat sie im Internet (wo sonst – typisch Mama eben) eine super Sache entdeckt: den Pictogenda! Der Pictogenda ist ein Terminkalender für Menschen, die nicht oder nicht gut lesen können. Die Eintragungen erfolgen mit Piktogrammen (rund 200 verschiedene), diese werden auf Abziehfolie (selbstklebend!) in vielfacher Ausfertigung mitgeliefert. Auf dieser Idee aufbauend basiert nun mein neues Mitteilungsheftl: Mama hat einfach Fotos von Personen, Spielsachen und Symbole von Tätigkeiten (zb Morgenkreis, schaukeln, …) in vielfacher Anzahl auf selbstklebenden Etiketten ausgedruckt, diese Pickerl kleben nun die Kindergärtnerinnen immer zusätzlich zu den Informationen dazu – geht sehr schnell und einfach für die Mädels im Kindergarten und ich kann dann mein Mitteilungsheft „selber-lesen“ – davon bin ich immer echt begeistert, vor allem, wenn mal wieder ein Bild von meinem Freund Eddi drinnen ist, wir beide machen immer lustige Sachen!! Aus dem Mitteilungsheftl ist übrigens inzwischen ein „Mitteilungs-Buch“ geworden, Mama hat einfach ein Kalenderbuch, so eines wo jeder Tag eine eigene Seite hat (bekommt man oft als Geschenk von Versicherungen) dafür hergenommen. Somit haben wir für jeden Tag eine eigene Seite und ich kann im KiGa sogar von meinem Wochenende erzählen!! Ein schöner Nebeneffekt des Kalenderbuches: wir schauen uns am WE oft die ganze Woche nochmal im Rückblick an - das ist klasse - schon fast wie ein Tagebuch eben, denn was ich nachmittags und am WE mache, klebt Mama ja auch ein, damit ich es im KiGa erzählen kann!!Mama klebt gelegentlich sogar auch ein Foto vom WE dazu – da strahle ich dann im KiGa immer ganz besonders!!Noch ein Wort zu den Etiketten: Wir verwenden die HERMA 4200, die sind 4,83 x 3,38 cm groß – kann sicher jedem Geschäft für Bürobedarf bestellt werden. Eine Vorlage für Word und die Vorlage für Boardmaker hängt an sowie auch ein Foto vom Buch selber!

Das erklärt Euch am besten Isabella selber ... Bis voriges Jahr hatte ich ein Mitteilungsheftl, in das die Kindergärtnerinnen zwar fast jeden Tag hineingeschrieben haben (was ich den Tag über so ...

28.11.2008

Spiele für Kindergarten- und Vorschulkinder – Romana Malzer (vom 28.11.2008, 4377 Besuche)

wir spielen mit unserer Isabella (derzt. 5 J) folgende Spiele mithilfe des All-Turn-it-spinners bzw. einem selbstgebauten Nachbau davon: - Äpfelchen von Ravensburger (nicht mehr im Handel erhältlich, aber oft gebraucht zu kaufen zB in Ebay, oder div. Kinerspielzeug-flohmärkten) - Teletubbie-Wettlaufspiel von Ravensburger - Obstgarten von HABA (bekommt sie erst Weihnachten) - Tempo kleine Schnecke - ein vereinfachtes "Mensch-ärgere-dich-nicht" auf einem selbst-gezeichneten Spielplan (kürzere Strecke nur 2 Manderl pro Spieler) - Ringelreih von HABA - "Wörter- bzw. Buchstaben-aufdecken" nach Würfelzahlen (die einzelnen Buchstaben sind hinter Würfel-Augen-Kärtchen versteckt (klett!), nach Würfeln von zB einer 1 wird die Karte Nr.1 aufgedeckt, daruter versteckt sich M, hinter 2 ein A, hinter 3 ein M, hinter 4 auch ein A ---> folglich heißt das Wort MAMA ... muß morgen mal schauen, was wir noch alles spielen ... mit diesem Würfler ist fast alles möglich, was mit würfeln oder Zufall zu tun hat (Zahlen-,Buchstaben-,Farben-,Personen-würfeln...)

wir spielen mit unserer Isabella (derzt. 5 J) folgende Spiele mithilfe des All-Turn-it-spinners bzw. einem selbstgebauten Nachbau davon: - Äpfelchen von Ravensburger (nicht mehr im Handel ...

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