Computergestütztes Lernen und Unterstützte Kommunikation für Schülerinnen und Schüler mit einer körperlichen / geistigen Beeinträchtigung

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"CLUKS" steht für "Computergestütztes Lernen und Unterstützte Kommunikation für Schülerinnen und Schüler mit einer körperlichen/geistigen Beeinträchtigung".

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16.11.2008

Zirkel und Lineal – Wolfgang Schaible (vom 16.11.2008, 2846 Besuche)

Z. u. L. Zirkel und Lineal / Zeichnen und Lernen ist ein kostenloses dynamisches Geometrieprogramm der Katholischen Universität Eichstätt. http://mathsrv.ku-eichstaett.de/MGF/homes/grothmann/java/zirkel/doc_de/index.html

Z. u. L. Zirkel und Lineal / Zeichnen und Lernen ist ein kostenloses dynamisches Geometrieprogramm der Katholischen Universität ...

16.11.2008

GeoGebra – Wolfgang Schaible (vom 16.11.2008, 2874 Besuche)

GeoGebra kommt aus Österreich und ist eine kostenlose und plattformunabhängige dynamische Mathematik Software für Schulen, die Geometrie, Algebra und Analysis verbindet. GeoGebra hat bereits mehrere internationale Preise gewonnen, darunter der europäische und deutsche Bildungssoftware Preis. http://www.geogebra.org

GeoGebra kommt aus Österreich und ist eine kostenlose und plattformunabhängige dynamische Mathematik Software für Schulen, die Geometrie, Algebra und Analysis verbindet. GeoGebra hat bereits mehrere ...

16.11.2008

MB-Ruler - Bildschirmgeodreieck – Wolfgang Schaible (vom 16.11.2008, 3145 Besuche)

MB-Ruler legt ein nahezu transparentes Geodreieck über den Bildschirm, unabhängig von der verwendeten Software. Es ermöglicht so, Abstände und Winkel auf dem Bildschirm zu messen. Der Maßstab kann für die jeweilige Anwendung definiert werden. Es gibt eine kostenlose und eine kostenpflichtige (MB-Ruler PRO) Version. http://www.markus-bader.de/MB-Ruler/index.d.htm

MB-Ruler legt ein nahezu transparentes Geodreieck über den Bildschirm, unabhängig von der verwendeten Software. Es ermöglicht so, Abstände und Winkel auf dem Bildschirm zu messen. Der Maßstab kann ...

15.11.2008

Technische Hilfen in der UK – Irene Leber (vom 15.11.2008, 4213 Besuche)

Der Vortrag (pdf) soll einen Überblick über die verschiedenen Kriterien für technische Hilfen in der Uk geben. Einzelne Abbildungen sind von: The Picture Communication Symbols ©1981-2008 by Mayer-Johnson LLC. All Rights Reserved Worldwide. Used with permission. Boardmaker is trademark of Mayer-Johnson LLC.

Der Vortrag (pdf) soll einen Überblick über die verschiedenen Kriterien für technische Hilfen in der Uk geben. Einzelne Abbildungen sind von: The Picture Communication Symbols ©1981-2008 by ...

13.11.2008

PC-Übungen für den Powertalker - kleine Wörter – Wolfgang Schaible (vom 13.11.2008, 3458 Besuche)

Java-clic-Übungen für den PC zum Üben der kleinen Wörter mit dem Powertalker. Die Java-Runtimeumgebung muss installiert sein. Man kann sie hier kostenfrei erhalten: http://www.java.com/de/download/manual.jsp . Es sind Zuordenaufgaben und Memoryaufgaben. Aus dem Üben heraus, lassen sich kleine Spiel- und Kommunikationssituationen generieren. Damit Kinder die Übungen selbst ausführen können, müssen sie eine Maus bedienen können. Um die Übung auszulösen, muss man mit Doppelklick die Übung (html-Datei) starten. Wenn man die Clic-Anwendung nicht installiert hat, braucht der PC eine Internetverbindung, weil die Java-Dateien auf den Clic-Server zugreifen müssen. Der Ladevorgang nimmt auch etwas Zeit in Anspruch. Mit installierter Clic-Anwendung, die man hier kostenfrei downloaden kann ( http://clic.eduhi.at/index.php?modul=news&news=879 ), lassen sich die Übungen ohne Wartezeit auf jedem Windows-PC ausführen. Mit der Clic-Anwendung öffnet man direkt die jclic.zip-Datei, die sich neben der HTML-Datei im Archiv befindet. Mit der Clic-Anwendung Clic-Autor kann man dann auch selbst solche Übungen erstellen.

Java-clic-Übungen für den PC zum Üben der kleinen Wörter mit dem Powertalker. Die Java-Runtimeumgebung muss installiert sein. Man kann sie hier kostenfrei erhalten: ...

13.11.2008

PC-Übungen für den Powertalker für 50 Verben – Wolfgang Schaible (vom 13.11.2008, 2694 Besuche)

PC-Übungen zum Erlernen der Ikonensequenzen der ca. 50 Verben, die in deutscher Wortstrategie mit dem PowerTalker mit zwei Symbolen gebildet werden. Von mir sind die Übungen nicht als Einzelarbeits-Übungen zur Stillarbeit gedacht, sondern sollten in einen weiteren didaktischen Rahmen eingebunden werden. Damit Kinder die Übungen selbst ausführen können, müssen sie eine Maus im drag and drop-Verfahren bedienen können. Die Programme können jeder Zeit mit der Tastenkombination beendet werden.

PC-Übungen zum Erlernen der Ikonensequenzen der ca. 50 Verben, die in deutscher Wortstrategie mit dem PowerTalker mit zwei Symbolen gebildet werden. Von mir sind die Übungen nicht als ...

13.11.2008

Zahlenspiele (Lära Mera) – Wolfgang Schaible (vom 13.11.2008, 2930 Besuche)

Auszug aus dem Abschlußbericht des Arbeitskreises "Mathematische Darstellungen am PC für Schülerinnen und Schüler mit körperlichen Beeinträchtigungen" ( Stand Frühjahr 2008 ) Das Programm "Zahlenspiele" von LäraMera enthält 9 verschiedene Übungen, um die Zahlen von 1 bis 9 zu üben und zu lernen. Der Anhang enthält eine Kurzbeschreibung des Programmes inklusive Preise, Einsatzgebiete usw.

Auszug aus dem Abschlußbericht des Arbeitskreises "Mathematische Darstellungen am PC für Schülerinnen und Schüler mit körperlichen Beeinträchtigungen" ( Stand Frühjahr 2008 ) Das Programm ...

12.11.2008

Praxisbeispiel Integration: Hilfe in der Geometrie – Wolfgang Schaible (vom 12.11.2008, 5252 Besuche)

Im Folgenden wird ein Beispiel aus der Integration beschrieben: Eine Schülerin mit körperlichen Beeinträchtigungen, die die 5. Klasse einer Hauptschule besucht, erhält mit Hilfe des Einsatzes eines dynamischen Geometrieprogramms neue Möglichkeiten, adäquat am Unterricht ihrer Klasse teilzunehmen. Mit Einzug der neuen Medien an den Schulen haben sich dynamische Geometrieprogramme im Mathematikunterricht an vielen Schulen etabliert. Sie ermöglichen neue Formen des Unterrichts und helfen, geometrische Zusammenhänge am Bildschirm anschaulich zu machen. Darüber hinaus bieten diese Programme für Schülerinnen und Schüler mit körperlichen Beeinträchtigungen neue Möglichkeiten der Teilhabe und Mitgestaltung im Unterricht. Denn diesen Schülerinnen und Schülern ist es in einigen Fällen auf Grund ihrer motorischen Einschränkungen nicht oder nur unzureichend möglich, Geometrie mit den klassischen Werkzeugen zu erfahren und auszuüben. Für diese Schülerschaft ersetzt der Computer inklusive Software das Mathematikheft, Stift, Lineal, Geodreieck und so weiter. Soft- und Hardware übernehmen hier also - auch - die Funktion einer Prothese. Dynamische Geometrie erweitert Sichtweisen im Geometrieunterricht Zum Erkunden von geometrischen Zusammenhängen, zum Aufstellen von Vermutungen und zum Finden von Beweisideen sind dynamische Geometrieprogramme bereits seit längerem als besonders geeignete Hilfsmittel bekannt. Dynamische Geometrieprogramme bieten eine Fülle von Ergänzungen zu üblichen geometrisch-mathematischen Aufgabenstellungen und Arbeitsweisen und machen manche erst möglich. Das wesentlich Neue gegenüber dem klassischen Zeichnen mit Zirkel und Lineal ist dabei, dass die Ausgangsdaten, beispielsweise die Eckpunkte eines Dreiecks ABC, nach einer durchgeführten Konstruktion, etwa des Innen- und Umkreises, nahezu beliebig verändert werden können. Die abhängigen Größen, beispielsweise die Seiten des Dreiecks, Radien der Kreise, Koordinaten der Kreismittelpunkte verändern sich gemäß dem erfolgten Konstruktionsweg jeweils mit. Bild 1. Dreieck ABC mit Innen- und Umkreis Bild 2. Punkt B wurde mit der Maus verschoben Der geometrische Zusammenhang zwischen den einzelnen Komponenten der Konstruktion bleibt dabei stets erhalten, beispielsweise geht der Umkreis stets durch die drei Eckpunkte des Dreiecks ABC, der Innenkreis berührt immer alle drei Seiten. Erweiterte Bedeutung des Einsatzes dynamischer Geometrieprogramme für Schülerinnen und Schüler mit motorischen Einschränkungen Die einzusetzende dynamische Geometriesoftware muss unter erweiterten Gesichtspunkten betrachtet werden. Für manche Menschen mit Körperbehinderung ist es beispielsweise auf Grund ihrer Einschränkungen nicht möglich, mit einer Maus die Klick-und-Zieh-Funktion auszuüben. Es wäre in diesem Fall also ein entscheidendes Kriterium, die Software ohne Klick-und-Zieh-Funktionen bedienen zu können. Allgemein gilt, dass das Programm so programmiert sein muss, dass die Schülerin oder der Schüler mit ihren individuellen motorischen Einschränkungen damit zufriedenstellend und möglichst selbstständig arbeiten kann. Einige Schülerinnen und Schüler unterliegen so starken motorischen Einschränkungen, dass sie mit Hilfe der klassischen Geometriewerkzeuge gar keine oder nur unzureichende grundlegende Erfahrungen in Geometrie machen können. Hier soll das Geometrieprogramm ermöglichen, solche Erfahrungen, wie beispielsweise das Messen von Strecken, möglichst analog zu der klassischen Arbeitsweise im Heft zu machen. Der Einsatz von Dynageo/Euklid im Geometrieunterricht in der 5. Klasse einer Hauptschule Eine Schülerin mit starken motorischen Einschränkungen besucht integrativ an einer Hauptschule in Baden-Württemberg die 5. Klasse. Sie hat einen Computer als Schreibhilfe. Als Mausersatz verwendet sie eine sogenannte Joystickmaus , in Geometrie arbeitet sie mit dem Programm Dynageo/Euklid . Während einer Softwareschulung der betreuenden Kooperationslehrerin sowie der Unterrichtsbegleitung am Beratungszentrum für Computer- und Kommunikationshilfen in Markgröningen bemängeln die Kolleginnen, dass das Programm kein Geodreieck als Messwerkzeug beinhaltet, mit dem die Schülerin beispielsweise Geraden darauf überprüfen kann, ob sie senkrecht oder parallel zueinander sind. Dies ist zu diesem Zeitpunkt Unterrichtsinhalt in der Klasse. In der folgenden Zeit wird am Beratungszentrum ein Geodreieck als Messwerkzeug in Dynageo/Euklid entworfen, welches auf Bedarf ein- und ausgeblendet, gedreht und verschoben werden kann. Bild 4: Geodreieck für Euklid/Dynageo: Der Schieberegler links oben lässt das Geodreieck wahlweise sicht- oder unsichtbar werden. Damit ist es der Schülerin nun möglich, vorgegebene Strecken und Geraden auf Parallelität oder Orthogonalität zu überprüfen, aber auch Längen und Winkel zu messen, Strecken in einem bestimmten Winkel zueinander und mit einer bestimmten Länge zu zeichnen und so weiter. Dies geschieht durch entsprechendes Positionieren des virtuellen Geodreiecks am Bildschirm analog zum Anlegen eines realen Geodreiecks in einem Mathematikheft oder Arbeitsblatt. Nachdem dem Hersteller von Euklid/Dynageo von verschiedenen Seiten der Wunsch angetragen wurde, ein Geodreieck in seine Software einzubinden, hat er dies in der Version 3.1f umgesetzt. (siehe auch: http://www.dynageo.de ) Fazit und Ausblick Das aufgeführte Beispiel zeigt, wie der Unterricht im Fach Geometrie der Klasse 5 für eine Schülerin mit starken motorischen Einschränkungen durch den Einsatz neuer Medien ermöglicht, verbessert oder erweitert werden kann. Es zeigt auch, wie aus allgemeinen Anforderungen individuelle Lösungen entstehen können, die wiederum für andere Schülerinnen und Schüler Verwendung finden beziehungsweise sinnvolle Erweiterungen darstellen können. Die Mehrzahl der zurzeit vorhandenen und an Schulen eingesetzten Programme ist nicht speziell für körperbehinderte Menschen konzipiert. Diese Programme lassen sich aber meistens ohne größere Veränderungen übernehmen oder adaptieren. Als eindrückliches Beispiel sei hierzu die Spracherkennung genannt. In einigen Fällen ist es jedoch notwendig oder wünschenswert, die angebotene Software anzupassen oder zu erweitern, um sie Schülerinnen und Schülern mit individuellen Einschränkungen nutzbar zu machen. Die Vergangenheit und das beschriebene Beispiel zeigen, dass es sich lohnt, mit den Herstellern in Kontakt zu treten und entsprechende Veränderungen anzuregen. Dies gilt besonders für die Hersteller von Software, die speziell für behinderte Menschen entwickelt wird. Der Einsatz der Neuen Medien im Unterricht ist sicherlich kein Allheilmittel, erfährt aber für Schülerinnen und Schüler mit motorischen Beeinträchtigungen und deren Umfeld in vielen Fällen eine erweiterte Bedeutung, indem er den Schülerinnen und Schülern eine Teilhabe und Mitgestaltung am Unterricht ermöglicht, die für diesen Personenkreis ohne diese Hilfen nicht oder nicht in dieser Qualität möglich wären.

Im Folgenden wird ein Beispiel aus der Integration beschrieben: Eine Schülerin mit körperlichen Beeinträchtigungen, die die 5. Klasse einer Hauptschule besucht, erhält mit Hilfe des Einsatzes eines ...

12.11.2008

Abschlußbericht des AKs "Mathematik am PC..." – Wolfgang Schaible (vom 12.11.2008, 4536 Besuche)

Abschlußbericht des Arbeitskreises „Mathematische Darstellungen am PC für Schülerinnen und Schüler mit körperlichen Beeinträchtigungen“ Im Rahmen der Medienoffensive II führte der Arbeitskreis eine Umfrage bei Kolleginnen und Kollegen zu Erfahrungen in diesem Bereich durch. Auf Grund dieser Umfrage und weiterer Kriterien wurden Programme aus verschiedenen Bereichen der Schul-Mathematik gesichtet und Kolleginnen und Kollegen für den Einsatz mit Schülerinnen und Schülern zur Verfügung gestellt. Der Arbeitskreis fasste die Ergebnisse – sowohl dieser Testphase als auch der gemachten Umfrage - in einem Abschlussbericht zusammen, der hier in verschiedenen Varianten zur Verfügung steht. Anhang 1: Der komplette Bericht mit allen Anlagen Anhang 2: (Anlage 1 des Berichtes) Besteht aus einer Tabelle, in der die Anforderungen der Bildungspläne den Möglichkeiten der einzelnen Programme gegenübergestellt werden. Anhang 3: In der zweiten Anlage des Berichtes finden sich Kurzbeschreibungen von insgesamt 12 Programmen, ergänzt mit den wichtigsten Erfahrungen, die die Kolleginnen und Kollegen mit diesen Programmen gemacht haben. In Anhang 4 (Anlage 3 des Berichtes) finden Sie die ausführlichen Testbögen zu den einzelnen Programmen. Anhang 5: Hier finden Sie eine lose Sammlung von Tipps, Internetseiten, Adressen, Anbietern und weitere Informationen zu weiteren Entwicklungen, Programme oder neuen Versionen usw., die aus zeitlichen Gründen nicht mehr in die Testphase aufgenommen werden konnten, aber dennoch für erwähnenswert gehalten werden.

Abschlußbericht des Arbeitskreises „Mathematische Darstellungen am PC für Schülerinnen und Schüler mit körperlichen Beeinträchtigungen“ Im Rahmen der Medienoffensive II führte der Arbeitskreis ...

29.10.2008

Praxisbeispiel: Rechtschreibung mit Spracherkennung – Wolfgang Schaible (vom 29.10.2008, 2670 Besuche)

Praxisbeispiel: Rechtschreibung mit Spracherkennung Ausgangslage: Ein Schüler hat ein großes Sachwissen, versteht Inhalte von Texten schnell und erfasst oft schon im Vorfeld die Pointe. Leider hat er größte Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben... Wir wollen deshalb versuchen, ob der Schüler Schreibarbeiten, die im Zuge einer Ausbildung oder Ausübung eines Berufes anstehen werden, über Spracherkennung bewältigen kann. Vorgehen: Der Schüler schreibt Texte zu Bildergeschichten, Nacherzählungen und andere Aufsätze mit dem Spracherkennungsprogramm Dragon Dictate 3.0. Dabei muss er die eingegebenen Wörter lesen und korrigieren. Schwierige Wörter lässt er sich vorsagen oder vorschreiben. Zwischenergebnis: Durch seine - manchmal verwaschene - Aussprache versteht das Programm viele Wörter nicht. Er muss noch viele falsch verstandene Wörter korrigieren um die Erkennung seiner Sprechweise zu verbessern. Dadurch nimmt das Schreiben noch viel Zeit in Anspruch. Erstes Fazit: Vorteil des Programms: Der Schüler liest gleichzeitig während dem „Schreiben“, möchte alles sofort verbessern. Dies wäre beim Schreiben mit der Hand nicht möglich, da der Schreibvorgang an sich seine ganze Konzentration in Anspruch nimmt. Nachteilig ist unter Umständen, dass er seine Handschrift vernachlässigt. C. Matthias 13.06.2002 August-Hermann-Werner-Schule, Markgröningen

Praxisbeispiel: Rechtschreibung mit Spracherkennung Ausgangslage: Ein Schüler hat ein großes Sachwissen, versteht Inhalte von Texten schnell und erfasst oft schon im Vorfeld die Pointe. Leider ...

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