Computergestütztes Lernen und Unterstützte Kommunikation für Schülerinnen und Schüler mit einer körperlichen / geistigen Beeinträchtigung

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"CLUKS" steht für "Computergestütztes Lernen und Unterstützte Kommunikation für Schülerinnen und Schüler mit einer körperlichen/geistigen Beeinträchtigung".

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05.09.2013

Aktion, Kontakt, Kommunikation-Vom (gemeinsamen) Handeln zur Verständigung – Christiane Schmülling (vom 05.09.2013, 5642 Besuche)

Veranstaltungsort: Berufsbildungswerk Abensberg (bei Regensburg) Veranstalter: ISAAC-Regionalgruppe Bayern Der Aufbaukurs nach ISAAC-Standard umfasst 16 Unterrichtseinheiten und beschäftigt sich mit der Entwicklung von der Kontaktaufnahme und dem selbsttätigen/gemeinsamen Handeln (communicare) zu ersten Schritten der sprachlichen Kommunikation. Wie können mit einfachen nicht-technischen und technischen Hilfen Menschen mit schwersten Beeinträchtigungen an Alltagshandlungen beteiligt werden und so Kommunikation angebahnt werden? Das praxisorientierte Seminar bietet den TN Gelegenheit, Netzschaltadapter, Batterieunterbrecher, Symbole, Gebärden und vor allem einfache Sprechgeräte (von BiGMäck bis GoTalk) in Spiel-, Freizeit- und Alltagsituationen selber zu erproben und eine Ideensammlung für den privaten und beruflichen Alltag zu erstellen. Das Seminar bezieht sich auf das stärkenorientierte Menschenbild und das Normalisierungsprinzip. Der Kurs schließt mit dem Erwerb des ISAAC-Aufbaukurs-Zertifikates ab. Referentinnen: Rita Donhauser, Fachlehrerin, ISAAC-Referentin, UK-Beratungsstelle Mia san dabei! Chris. Schmülling, Dipl.-Heilpäd., ISAAC-Referentin, UK-Beratungsstelle KOMM+,mehr als Worte Kosten: -ISAAC-Mitglieder: 240,--€ inkl. Übernachtung/Frühstück; 210,--€ ohne Übernachtung -Nicht-Mitglieder: 280,--€ inkl. Übernachtung/Frühstück; 250,--€ ohne Übernachtung (Verpflegung außer Frühstück ist in der Teilnahmegebühr enthalten) Anmeldung: s.strobel@isaac-online.de

Veranstaltungsort: Berufsbildungswerk Abensberg (bei Regensburg) Veranstalter: ISAAC-Regionalgruppe Bayern Der Aufbaukurs nach ISAAC-Standard umfasst 16 Unterrichtseinheiten und beschäftigt sich ...

09.12.2013
02.09.2013

PECS Level I Kurs in Freiburg – Michael Bajorat (vom 02.09.2013, 3398 Besuche)

PECS (Picture Exchange Communications System) wurde Mitte der achtziger Jahre von Lori Frost und Dr. Andy Bondy als alternatives Kommunikationssystem zunächst für Kinder mit Autismus entwickelt und im Delaware Autistic Program (USA) eingesetzt - inzwischen nutzen es viele Menschen, deren Sprachvermögen eingeschränkt oder nicht vorhanden ist. Dieser 2-Tage-Kurs erläutert die notwendigen theoretischen Hintergründe und den genauen Ablauf von PECS. Er beinhaltet zudem viele praktische Übungen zu den einzelnen Phasen. Zielsetzung: Teilnehmende, die den Level I Kurs besucht haben, können - die Schlüsselkomponenten von Pyramid für eine effektive Trainingsumgebung bezeichnen und einsetzen. - die Phasen und die pädagogischen Methoden von PECS erfolgreich anwenden. - Angehörige von Schülern in der Anwendung von PECS unterweisen.. - die Hintergründe und den theoretischen Überblick von Sprachtrainingsprogrammen für nicht sprechende Menschen verstehen und einordnen. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der angehängten Datei.

PECS (Picture Exchange Communications System) wurde Mitte der achtziger Jahre von Lori Frost und Dr. Andy Bondy als alternatives Kommunikationssystem zunächst für Kinder mit Autismus entwickelt ...

19.10.2013
31.08.2013

Vom Wort zum Flirt...(vom 12.08.2013, 1 Antworten, 707 Besuche)

Wie entsteht aus Kommunikation Kontakt, Freundschaft oder gar ein Flirt? Ein Grundkurs - nicht nur für unterstützt Kommunizierende Dieser Kommunikationskurs, der auch das Flirten nicht ausschließt, bezieht neben dem, was alle Menschen betrifft, auch die Besonderheiten für unterstützt Kommunizierende mit ein. Der Kurs bietet damit einen Raum an, mehr über die „Herausforderung Kommunikation“ zu erfahren. Denn Kontakte, Freundschaften und auch der Wunsch nach einer Liebesbeziehung beginnen mit dem eigenen Herauskommen, dem Sichtbarwerden und dem Ansprechen und Auffordern des Anderen. Hierbei gilt: Je mehr man über die „Herausforderung Kommunikation“ weiß, desto leichter und genussvoller kann man ihr begegnen. Da die „Herausforderung Kommunikation“ alle Menschen betrifft, nehmen wir Inklusion wörtlich und schaffen die Barrieren ab. Der Workshop richtet sich an alle Menschen, die mit anderen in Beziehung treten möchten. Für die Konzeption und Seminarleitung konnten wir Matthias Oppermann gewinnen. Der Diplom-Sozialpädagoge und systemische Berater bietet bereits seit vielen Jahren erfolgreich Kurse und Weiterbildungen rund um die Themen Kontakt, Flirt und Beziehung an. UK-kompetente Unterstützung erhält er dabei von Frank Klein, ISAAC-Co-Referent. Gebühr incl. 1 Übernachtung und Verpflegung 110 €, reine Kursgebühr 59 €. Fragen und Anmeldung unter: projektbuero@isaac-online.de oder 0221 98945217.

Wie entsteht aus Kommunikation Kontakt, Freundschaft oder gar ein Flirt? Ein Grundkurs - nicht nur für unterstützt Kommunizierende Dieser Kommunikationskurs, der auch das Flirten nicht ...

28.08.2013

Gute Übersicht zu Eingabehilfen in Windows – Andreas Grandic (vom 13.04.2010, 2 Antworten, 6132 Besuche)

Diese österreichische Seite finde ich ganz gut für einen Überblick über in Windows integrierte Eingabehilfen. Gruß Andreas Grandic http://www.microsoft.com/austria/enable/indexd708.html

Diese österreichische Seite finde ich ganz gut für einen Überblick über in Windows integrierte Eingabehilfen. Gruß Andreas Grandic http://www.microsoft.com/austria/enable/indexd708.html

26.08.2013

Kurz-Umfrage (10-15 Minuten) – Jan-Oliver Wülfing (vom 26.08.2013, 2652 Besuche)

für die, die es noch nicht gelesen haben -- Wir, das Fraunhofer-Institutszentrum Schloss Birlinghoven in Sankt Augustin (http://voiceatwork.izb.fraunhofer.de/voicework.html), führen eine Umfrage zur Technik/ Gebrauchstauglichkeit (Usability) von Talkern durch - es würde uns sehr freuen, wenn Sie sich 10 bis 15 Minuten Zeit nehmen würde: http://ifa.researchonblogs.de/index.php/198729/lang-de Mit Dank verbleibend, eine angenehme Woche wünschend Jan

für die, die es noch nicht gelesen haben -- Wir, das Fraunhofer-Institutszentrum Schloss Birlinghoven in Sankt Augustin (http://voiceatwork.izb.fraunhofer.de/voicework.html), führen eine ...

26.08.2013

Raus aus der werkstatt!! – Fikria Aabbaz (vom 18.08.2013, 1 Antworten, 4243 Besuche)

Sehr geehrt Damen und Herren kurz zu mir bin 29 W. Ich will so gern einen der mir hilft. Ich selbst habe eine Behinderung. Aber bin geistig und Körperlich fit. habe meine eigene Wohnung, Reise selbständig,nach Paris , Berlin Hamburg usw. Suche einen Coaching-Trainer Ich suche nach einem Menschen, der auch in schwierigen Situationen den Überblick und einen kühlen Kopf bewahren kann. Wir sollten gemeinsam Ziele vereinbaren, die wir dann konsequent verfolgen werden.Mir ist wichtig, meine Karriere, meinen Traum im realen Leben voranzubringen.Ich will so gern in Bereich Unterstützte kommunikation.schwächere unterstützen, mit ihren Talker besser klar zu kommen. Ich mache es zuzeit auch Privat ehrenamtlich. Klappt super gut. Und mein Ziel ist jetzt das Beruflich zu machen. Damit ich nicht mehr in die werkstatt muss. Ich gehör da nicht hin. bin da voll unterfordert. Wir sitzen da in der Behindertenwerkstatt nur rum. Und wenn mal aufträge gibt ist es nur einpacken. Und jetzt suche ich einen der mir bei mein Traum mich unterstützen. Ich habe schon so viel versucht. Die Schulen werkstätte, einrichtungen. wollen mich sehr gern haben. damit ich mit ihren Leute die mit ein Talker reden übe. Aber keiner kann mich finanzieren. und darum muss ich weiterhin in der Werkstatt verrecken. Ich möchte mich in den Bereichen verhandeln, präsentieren, Konflikte lösen, Strategien entwickeln, Ziele setzen, funktionierende Netzwerke aufbauen und einigen mehr weiterentwickeln. Bleibt die Frage: Wo lernt man das alles? Denn Hand aufs Herz: Die wenigsten von uns sind Naturtalente, denen scheinbar alles von selbst zufliegt. Darum suche ich so ein Coaching-Trainer, der mir zahlreiche Strategien und Tipps oder Anregungen geben kann, wie ich etwas noch besser machen kann und so weiter. Mir liegt es daran, den entscheidenden Schritt weiter zu kommen. Sollte ich Ihr Interesse geweckt haben, schauen Sie doch auf meine Homepage: Talker-hilfe.de. Hier gibt es weitere Informationen über mich.Vielleicht mögen sie mal reingucken später wenn nicht auch ok.muss mir nicht anworten können gern diese email weiter leiten an andere danke Mein Traum schon seit ich denken kann art Lehrerin zu werden. Ich würde mich über antwort ,Tipps, anregungen freuen Mit freundlichen Grüßen, Fikira

Sehr geehrt Damen und Herren kurz zu mir bin 29 W. Ich will so gern einen der mir hilft. Ich selbst habe eine Behinderung. Aber bin geistig und Körperlich fit. habe meine eigene Wohnung, Reise ...

27.01.2014
26.08.2013

iPad und Inklusion - Kurse in Graz – Igor Krstoski (vom 26.08.2013, 2827 Besuche)

Atempo aus Graz (Österreich) biete im kommenden Jahr 3 Kurse zum Thema "iPad und Inklusion" an. Es handelt sich dabei um eine EU-weite Fortbildung, die unter bestimmten Umständen finanziell gefördert werden kann. Nähere Informationen sind der beigefügten PDF zu entnehmen. Ansprechpartner ist Karl Bäck von Atempo. Termine für die jeweiligen Kurse: 27.01.2014 bis 31.01.2014 10.03.2014 bis 14.03.2014 07.04.2014 bis 11.04.2014 Anmeldefrist ist der 17.09.2013 - also relativ früh! Im November diesen Jahres werde ich an diesem Kurs teilnehmen und bei Erfahrungen im UK-App-Blog posten. Igor

Atempo aus Graz (Österreich) biete im kommenden Jahr 3 Kurse zum Thema "iPad und Inklusion" an. Es handelt sich dabei um eine EU-weite Fortbildung, die unter bestimmten Umständen finanziell gefördert ...

23.08.2013

Rechtliche Stellungnahme des Vereins WIESO zur Hilfsmittelversorgung – Andreas Peters MSc. MBA (vom 23.08.2013, 2656 Besuche)

Als Schriftführer des Vereins Wieso möchte ich hier die "Rechtliche Situationen der Kostenerstattung von Kommunikationshilfsmitteln in Österreich aus der Sicht des Vereins „WIESO“ allen zukommen lassen. Ich hoffe, dass sich viele unserer Meinung anschließen können und wir gemeinsam daran arbeiten können, damit die Diskriminierung von sprachbeeinträchtigten Menschen in Österreich endlich aufhört.

Als Schriftführer des Vereins Wieso möchte ich hier die "Rechtliche Situationen der Kostenerstattung von Kommunikationshilfsmitteln in Österreich aus der Sicht des Vereins „WIESO“ allen zukommen ...

23.08.2013

Masterthesis - Frühzeitiger Einsatz von UK bei Patienten mit Schlaganfall – Andreas Peters MSc. MBA (vom 23.08.2013, 4655 Besuche)

Ich habe eine Masterthesis im März 2013 mit dem Titel: "Analyse der Kosteneinsparungen durch den frühzeitigen Einsatz von Kommunikationshilfsmitteln und „Unterstützter Kommunikation“ bei der Rehabilitation von Patienten nach einem Schlaganfall." angefertigt. Abstract In Österreich haben sich die Zahlen der Menschen, die einen Schlaganfall erlitten haben, in den letzten zehn Jahren verdoppelt. Dabei sind auch immer mehr junge Menschen von diesem Ereignis betroffen. Die Kosten für die Behandlung, Therapie und Rehabilitation der Betroffenen steigen ständig und drohen aufgrund ihrer Höhe unbezahlbar zu werden. Die Rehabilitation der Schlaganfallpatienten ist schwierig, da die meisten der betroffenen Patienten an Sprachstörungen leiden oder die Sprache vollkommen verloren haben. Außerdem erkranken viele der Betroffenen zusätzlich an einer Depression und/oder an weiteren Erkrankungen. In dieser Arbeit wird deshalb die Frage gestellt, ob der frühzeitige Einsatz von Kommunikationshilfsmitteln und „Unterstützter Kommunikation“ bei der Rehabilitation von Patienten nach einem Schlaganfall zu Kosteneinsparungen führen würde. Dazu wurden wissenschaftliche Untersuchungen betrachtet, die nachweisen konnten, dass eine medizinische Rehabilitation mit weitaus mehr therapeutischen Behandlungen, als derzeitig in einer Rehabilitation durchgeführt werden, erfolgreicher sind. Anhand dieser Literatur konnte aufgezeigt werden, dass Schlaganfallpatienten mehr Selbstständigkeit erlangen, je besser man sie rehabilitiert. Gleichzeitig wurden Untersuchungen betrachtet, die rechnerisch nachwiesen, dass eine berufliche Rehabilitation von behinderten jungen Menschen eine Investition in die Zukunft des Staates ist. Ausgehend von diesen Daten konnte in dieser Arbeit hypothetisch berechnet werden, dass der zusätzliche Einsatz von Kommunikationshilfsmitteln und „Unterstützter Kommunikation“ eine Kostenersparnis erbringen würde. Diese Kostenersparnis würde zuerst aber erneut einer Investition in diese Form der Rehabilitation benötigen, um dann in den weiteren Jahren für den Staat zu einem Return on Invest zu führen. Es wird weiterhin aufgezeigt, dass die Möglichkeit zu kommunizieren für die Schlaganfallpatienten sicherlich zu einer verbesserten sozialen Integration führen würde und somit auch einer zusätzlichen Erkrankung an einer Depression vorgebeugt werden könnte. Auch hier konnten Kosteneinsparungseffekte des Einsatzes von Kommunikationshilfsmitteln und „Unterstützter Kommunikation“ rechnerisch aufgezeigt werden. Wer Interesse hat, kann sich diese Arbeit hier herunterladen.

Ich habe eine Masterthesis im März 2013 mit dem Titel: "Analyse der Kosteneinsparungen durch den frühzeitigen Einsatz von Kommunikationshilfsmitteln und „Unterstützter Kommunikation“ bei der ...

23.08.2013

Sonja N hat ALS und muss um ihre Hilfsmittel kämpfen – Andreas Peters MSc. MBA (vom 23.08.2013, 3176 Besuche)

Einen Beitrag, den ich als Schriftführer des Vereins Wieso geschrieben habe. Es geht um die Diskriminierung von sprachbeeinträchtigten Personen in Österreich. Diese Menschen haben derzeitig keinen Rechtsanspruch auf entsprechende Kommunikationshilfsmittel und müssen letztlich immer wieder um ihre notwendig benötigten Hilfsmittel "betteln" und kämpfen. Häufig bekommen sie sie aber trotzdem nicht und müssen diese dann halt selber bezahlen. Dies stellt aber eine Diskriminierung nach der UN-Konvention über die Rechte der Behinderten Menschen dar.

Einen Beitrag, den ich als Schriftführer des Vereins Wieso geschrieben habe. Es geht um die Diskriminierung von sprachbeeinträchtigten Personen in Österreich. Diese Menschen haben derzeitig keinen ...

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