Computergestütztes Lernen und Unterstützte Kommunikation für Schülerinnen und Schüler mit einer körperlichen / geistigen Beeinträchtigung

A A A

19.10.2013

Sounding board – Beate Rudolph (vom 19.10.2013, 2679 Besuche)

Guten Tag, ich arbeite seit einiger Zeit auf dem Ipad mit dem Soundingboard, was bisher prima geklappt hat und in der Arbeit mit nicht, oder kaum sprechenden Menschen ein große Hilfe ist. Nun funktioniert die Sprachausgabe nicht mehr, alte aufgesprochene Mitteilungen werden gehört, neue aufgezeichnete entweder nicht aufgezeichnet, oder sind nicht abspielbar. Wer hat ähnlich Erfahrungen. Ich habe die App auch schon deinstalliert und wieder neu geladen. Falls jemand eine Idee hat, bin ich sehr dankbar.

Guten Tag, ich arbeite seit einiger Zeit auf dem Ipad mit dem Soundingboard, was bisher prima geklappt hat und in der Arbeit mit nicht, oder kaum sprechenden Menschen ein große Hilfe ist. Nun ...

17.10.2013

Herbstliches GeTEACCHe – Monika Waigand (vom 17.10.2013, 1 Antworten, 4820 Besuche)

Hier ein paar Aufgabenmappen zu Herbst und Halloween. Wünsche euch eine kreative Herbstzeit. Liebe Grüße Monika

Hier ein paar Aufgabenmappen zu Herbst und Halloween. Wünsche euch eine kreative Herbstzeit. Liebe Grüße Monika

15.10.2013

Präsentation iPad isaac-Tagung 2013(vom 29.09.2013, 2 Antworten, 4592 Besuche)

Und hier die Präsentation vom iPad-Vortrag.

Und hier die Präsentation vom iPad-Vortrag.

15.10.2013

Anfrage eines betroffenen Vaters – Andreas Grandic (vom 15.10.2013, 3685 Besuche)

Liebe Leserinnen und Leser, ich gebe hier die Frage eines Vaters weiter, der mich vor kurzem angerufen hat. Gesucht werden Menschen, die selbst Eltern oder Angehörige eines Menschen sind, mit der/dem sie gestützt kommunizieren. Der Anfragende möchte selbst mit seinem Sohn, der in einer Einrichtung der Behindertenhilfe lebt, gerne gestützt kommunizieren und sucht Austausch mit Menschen, die darin Erfahrungen gemacht haben. Vorzugsweise aus dem Raum: Esslingen bis Ulm. Kontakt bitte über Andreas Grandic (beratung.kommunikation.soho@t-online.de). Danke i.A. Andreas Grandic

Liebe Leserinnen und Leser, ich gebe hier die Frage eines Vaters weiter, der mich vor kurzem angerufen hat. Gesucht werden Menschen, die selbst Eltern oder Angehörige eines Menschen sind, mit ...

14.10.2013

Berufswünsche von UK-Nutzern in Deutschland – Dustin Karl (vom 14.10.2013, 2468 Besuche)

Hallo, meine Name ist Dustin Karl und ich studiere Heilpädagogik mit Schwerpunkt Unterstützte Kommunikation an der Katholischen Hochschule in Freiburg. Für meine Abschlussarbeit führe ich eine deutschlandweite Online-Befragung durch, mit dem Ziel, die Berufswünsche von erwachsenen UK-Nutzern zu erfassen. Wenn sie selbst daran teilnehmen oder die Umfrage an mögliche Teilnehmer und Teilnehmerinnen weiterleiten, würde ich mich sehr freuen. Zu der Umfrage gelangen sie unter folgender Adresse: https://www.soscisurvey.de/uk-beruf/ Als Belohnung für die Teilnahme können sie einen Amazon-Gutschein gewinnen, wenn sie wollen. Vielen Dank und freundliche Grüße Dustin Karl

Hallo, meine Name ist Dustin Karl und ich studiere Heilpädagogik mit Schwerpunkt Unterstützte Kommunikation an der Katholischen Hochschule in Freiburg. Für meine Abschlussarbeit führe ich eine ...

12.10.2013

Spezielle Hilfsmittel ? – Fikria Aabbaz (vom 12.10.2013, 3696 Besuche)

Halo an alle zusammen Die momentanen Situation kann so nicht weiter gehen finde ich! Ich kenne sehr viele die hochgradig beeinträchtigt Menschen, wie zum Beispiel einen den ich seit ein halbes Jahr kenne und in Talker unterrichte. Er versteht viel, die Situationen die er in seinem Alltag erlebt versteht er schnell. Er weiß wie sein Tagesablauf aussieht. Seine kommunikativen Fähigkeiten nehmen in den paar Monaten seit wir beide zusammen üben langsam zu, er entwickelt ein individuelles Wort Verständnis. Wir beide Arbeiten gerade daran komplexeren Wortschatz aufzubauen. Die größte Schwierigkeit liegt darin das er eine mehrfach Behinderung hat. Das heißt das er im Rollstuhl sitzt uns seine Arme und Beine nicht richtig bewegen kann. Dafür ist er sehr fit im Kopf. Seine Möglichkeiten etwas selbständig zu unternehmen sind auf Grund seiner Behinderung sehr gering. Deshalb versuche ich zu erforschen ob es eine Möglichkeit da was zu machen ist? Damit meine Tallker-Leute aber auch andere Menschen mit Handicap die auch eine hochgradig beeinträchtigt haben eine Möglichkeit bekommen sich zu integrieren in der Werkstatt auch was zu tun. Selbständig eine Maschine bedienen. Aber wie? Menschen mit motorischem Handicap Sie können nicht selbständig eine Gerät festhalten, meist ist es extrem schwer oder es gelingt gar nicht! Ich suche Möglichkeiten , wie jeder Teilnehmer mit Handicap trotz seiner motorischen Einschränkungen selbständig was bedienen kann wie z.B Bohrer damit die die Produkten lauft. Ich suche eine Art Fernbedienung oder Schalter wo man das dann ansteuern kann. Inzwischen gibt es ja Spielsachen, die mithilfe eines Batterieunterbrechers ganz einfach zu adaptieren sind, sodass sie dann mit einem Taster aus- u. eingeschaltet werden können! Wird nun der Taster gedrückt, so kann der Strom fließen und das Tierchen macht, was es soll - grunzen, laufen, Schwanz-wackeln ... was auch immer - wird der Taster nicht mehr gedrückt - macht auch das Tierchen nichts mehr - es fließt ja kein Strom mehr! Frag gibt es so was auch als Arbeitsgeräte damit schwerst mehrfach behinderte, die ihre Arme und Beine nicht richtig bewegen können auch eine Möglichkeit haben sich in Arbeitsbereich zu integrieren. Solche Menschen werden sehr oft abgeschoben. Wie in den Förderbereiche da werden die Menschen mit Behinderung auch nicht wirklich weiter geholfen. Die Beschäftigte im Förderbereich vertreiben sich so Ihre Zeit mit herum sitzen.Weil die für diese Leute nichts zu tun haben.!!!Die leiter sagen immer.Wir haben auch noch andere Beschäftigte um die wir uns kümmern müssen.Ist bei jeder Werkstatt so. Und das darf nicht sein! Es gibt Werkstätte mit Vielzahl von Produkteinbereichen wo Menschen mit Behinderungen da arbeiten könnten aber die wissen nicht wie man diese Menschen in diese Produktionstätigkeit einbeziehen kann. Aber für uns Menschen mit Behinderungen, bieten diese teilweise einfachen und schlichte Arbeitsweise sich wiederholenden Arbeiten einen Rahmen, der Sicherheit und Verlässlichkeit gibt. Neben der Freude das man sehen kann, dass was geschafft wurde ist, bietet die Arbeit die Möglichkeit, Konzentration und Ausdauer zu trainieren. Und vor allem bietet durch die Arbeit Kontakte zu knöpfen mit anderen. Bestätigung und eine sinnvolle Struktur des Tages und der Woche haben. Und für Leute mit einer sehr starke motorischem Einschränkung fehlt diese Erfahrung. Und in diese letzten Jahre hat sich ja in der Technik vieles verändert, da muss doch auch mal was dabei sein damit man auch so Technik bedienen kann. z.B wie Schweißgerät oder Bohrer , Schrauben einpacken kann. Auch wenn man die Hände nicht bewegen kann. Ich finde man muss Änderungen schaffen damit die auch eine Chance haben . Kennt jemand eine Einrichtung die so was schon Anbietet oder sich spezialisiert hat auf Menschen mit Behinderung für die Arbeit an der Produktion mit spezielle Hilfsmittel ? Arbeite vielleicht einer schon damit praktisch oder theoretisch oder beschäftigt sich damit oder ist einer Kreatif und Forscht schon danach? der oder die kann sich gern bei mehr melden Würde mich auf ein Feedback von euch freuen In vorraus Vielen Dank und freundliche Grüße Fikria : http://www.talker-hilfe.de/

Halo an alle zusammen Die momentanen Situation kann so nicht weiter gehen finde ich! Ich kenne sehr viele die hochgradig beeinträchtigt Menschen, wie zum Beispiel einen den ich seit ein halbes ...

10.10.2013

Metacomsymbole in Pictoselector einbinden? – Doris Henning-Schlosser (vom 10.10.2013, 2921 Besuche)

Kann ich meine Metacomsymbole in den Pictoselector einbinden und wenn ja, wie? Mit der Anleitung auf der Webseite zum Einbinden von Symbolen habe ich es leider nicht geschafft.

Kann ich meine Metacomsymbole in den Pictoselector einbinden und wenn ja, wie? Mit der Anleitung auf der Webseite zum Einbinden von Symbolen habe ich es leider nicht geschafft.

10.10.2013

Kalender 2014 – Sabina Lange (vom 10.10.2013, 1 Antworten, 3746 Besuche)

Der neue Monatskalender 2014 mit Metacom-Symbolen ist fertig und auf www.metacom-symbole.de im Download zu finden. Den PCS-Kalender in Boardmaker habe ich ebenfalls aktualisiert, den gibt es vor Jahresende auf www.rehavista.de unter den Materialien. Ich habe leider ein paar Probleme mit dem Hochladen von meinem neuen Rechner ins CLUKS, daher nicht direkt hier.

Der neue Monatskalender 2014 mit Metacom-Symbolen ist fertig und auf www.metacom-symbole.de im Download zu finden. Den PCS-Kalender in Boardmaker habe ich ebenfalls aktualisiert, den gibt es vor ...

10.10.2013

Vokabular-Spiel – Sabina Lange (vom 10.10.2013, 3299 Besuche)

Hier ein Spiel, mit dem das Nutzen einer komplexen Kommunikationshilfe geübt werden kann. Es geht darum, verschiedene Aufgaben zu lösen, d.h. Rätselfragen zu beantworten, Reimwörter zu finden und Dinge mit einer bestimmten Farbe zu nennen. Das Spiel gibt es als Download auf www.metacom-symbole.de Ein Hinweis: Auf der Karte "Was ist blau?" ist als Lösungsvorschlag eine Hose zu finden. In dem Vokabular der Schülerinnen, für die ich das Spiel mir ausgedacht habe, gibt es nur die Hose und keine extra Jeans (für die das Metacom-Symbol dann blau wäre). Es geht aber bei den Lösungen auch nur um Vorschläge, alles Sinnvolle gilt.

Hier ein Spiel, mit dem das Nutzen einer komplexen Kommunikationshilfe geübt werden kann. Es geht darum, verschiedene Aufgaben zu lösen, d.h. Rätselfragen zu beantworten, Reimwörter zu finden und ...

06.10.2013

Ich-Buch einer jungen Frau – Birgit Dabringhausen (vom 05.08.2012, 1 Antworten, 7886 Besuche)

Jeder Mensch mit UK-Bedarf sollte meiner Meinung nach ein Ich-Buch besitzen, da die kommunikativ beeinträchtigte Person durch ein solches Buch mit ihren Kommunikationspartnern in den verschiedensten Situationen schnell und erfolgreich ins Gespräch kommen kann. Dadurch kann auch die Mitbestimmung und Partizipation im Alltag gesteigert und positive Kommunikationserfahrungen erlebt werden. Wichtig ist, dass das Ich-Buch immer verfügbar ist, so dass die nichtsprechende Person jederzeit Zugriff darauf hat. Das Ich-Buch sollte allen Bezugpersonen bekannt sein bzw. bekannt gemacht werden. Ein Ich-Buch ist ein individuelles nicht-elektronisches UK-Mittel, das wichtige Aussagen über die unterstützt kommunizierende Person und deren kommunikative Fähigkeiten enthält. Wichtige grundlegende Informationen wie Vorlieben und Abneigungen, Routinen, selbständige Handlungsmöglichkeiten, bekannte Signale und derzeitige kommunikative Möglichkeiten werden festgehalten. Ein Ich-Buch sollte ansprechend und übersichtlich, in einfacher Sprache und ressourcenorientiert geschrieben sein. Wichtig ist, das Ich-Buch regelmäßig zu aktualisieren und zu überprüfen. Im Anhang zeige ich ein Beispiel eines Ich-Buchs einer jungen Frau, die zwar über einige Gebärden verfügt und einige Worte sprechen kann, aber zurzeit noch keine Möglichkeit hat, sich komplex zu äußern.

Jeder Mensch mit UK-Bedarf sollte meiner Meinung nach ein Ich-Buch besitzen, da die kommunikativ beeinträchtigte Person durch ein solches Buch mit ihren Kommunikationspartnern in den verschiedensten ...

04.10.2013

Plauderseite ..... suche Ideen dazu... – Susanne Resch (vom 04.09.2013, 3 Antworten, 4704 Besuche)

Hallo, gerade bin ich dabei einen Tobii zu bestücken für einen Schüler und wollte euch fragen, ob jemand von euch vielleicht eine Plauderseite verwendet, die ich mir mal ansehen, um Ideen für meinen Schüler zu sammeln. Das wäre super, herzliche Grüße Susanne

Hallo, gerade bin ich dabei einen Tobii zu bestücken für einen Schüler und wollte euch fragen, ob jemand von euch vielleicht eine Plauderseite verwendet, die ich mir mal ansehen, um Ideen für ...

04.10.2013

Aufgabenmappe – Sabina Lange (vom 14.05.2013, 1 Antworten, 7620 Besuche)

Für alle Bastelfans gibt es hier ein Modell für eine Aufgabenmappe, das für unterschiedliche Inhalte flexibel angepasst werden kann. Im Beispiel habe ich als Material Muscheln aus dem Bastelladen genommen und dazu einfache Matheaufgaben geschrieben. Die Anleitung und Vorlage für die Mappe sind in der Datei. Sie darf natürlich gerne genutzt und verändert und hier wieder weiter gegeben werden.

Für alle Bastelfans gibt es hier ein Modell für eine Aufgabenmappe, das für unterschiedliche Inhalte flexibel angepasst werden kann. Im Beispiel habe ich als Material Muscheln aus dem Bastelladen ...

04.10.2013

Augensteuerung und Augenprobleme(vom 17.09.2013, 1 Antworten, 1977 Besuche)

Liebes cluks-Forum, für alle, die schon eine Augensteuerung haben oder eine anschaffen wollen, möchte ich gerne die Gelegenheit nutzen ein paar Punkte anzusprechen, die bei der Anschaffung und der späteren Nutzung wichtiger sind, als man vielleicht spontan zuerst meint…… Ganz kurz etwas zu unseren Ausgangsvoraussetzungen, das wäre wichtig, weil ich mich natürlich nur auf ein spezielles Behinderungsbild beziehen kann: Juliette ist ein 11 Jahre altes, kognitiv fittes Kind, besucht den Grundschulzweig einer Körperbehinderten-Schule. Sie hat eine sehr schwere Cerebralparese mit wenig Möglichkeiten irgendetwas motorisch „anzusteuern“. Da liegt natürlich die Anschaffung einer Augensteuerung nahe. Auf den ersten Blick wirken Juliettes Augen ganz normal, sie kann Dingen im Raum gut verfolgen und Texte/Aufgaben in der Schule lesen. Sie ist Brillenträgerin. Nun nutzen wir den Tobii C12 seit etwa 2 Jahren und haben folgende wichtigen Erfahrungen gemacht: Was vor der Anschaffung einer Augensteuerung unbedingt mehr als gründlich von einer guten Sehschule geprüft werden muss, sind u.a. ob die Person überhaupt und in welcher Qualität Mikrosarkaden der Augen nach oben und unten ausführen kann. Wichtig ist auch, ob Probleme beim Konvergieren bestehen, da sonst ausgerechnet in Augensteuerungsentfernung Doppelbilder entstehen können. Diese Dinge sieht man einer betroffenen Person nicht an! Bei Kindern mit ICP können die Augen furchtbar schnell ermüden, auch das sieht man ihnen nicht an. Allerdings ahnt man spätestens dann etwas von diesen Problemen, wenn es bei jeder Kalibrierung Gemotze oder sogar Tränen gibt…. Da Juliette, wie sich jetzt erst herausstellte, hier massive Probleme hat, nutzen wir heute unseren C12 mit gerade mal 2 Feldern! Ganz ehrlich….ohne die „ach so engagierte und des öfteren nervige Mutti“ wäre das Ding längst im Schrank gelandet. Denn das „sonstige Umfeld“ hat das Gerät längst zu den Akten gelegt! ABER…..WIR LIEBEN IHN TROTZDEM, weil selbst das Auslösen nur eines einzigen Feldes bei einem Kind wie Juliette bedeutet, dass sie immerhin laustark eine Moderation vor einem Publikum machen kann. Sie kann den Tobii tagtäglich als viel besseren Step-by-step nutzen, um von der Schule zu erzählen oder in der Schule über Fotos vom Wochenende erzählen. Sie wird voraussichtlich aber niemals viele Felder ansteuern können. ( Gut, dass das die Krankenkasse im Vorfeld nicht rausgefunden hatte…) Für alle, die mit einer Augensteuerung beschäftigt sind und wie ich jahrelang verzweifelt umherirren und nächtelang neue Seitensets programmieren wäre es ganz ganz wichtig, dass man VOR und NACH Anschaffung eine wirklich FACHKUNDIGE BEGLEITUNG bekommt!! Nun erscheinen ja wenigstens endlich diverse Softwareprogramme, um die Augen über strukturierte Übungen zu trainieren und zu checken. Da wird uns wohl nicht anderes übrigbleiben, als Juliette zu erklären, dass eines dieser doch recht teuren Programme ihr einziges Weihnachtsgeschenk sein wird…. Aber: trotz aller Pannen und Erkentnisse, eine Augensteuerung ist und bleibt selbst bei minimaler Anwendungsmöglichkeit eine tolle Sache, vorausgesetzt die betroffene Person wird von extremst ausdauernden Menschen begleitet... Grüße an alle Cluksler! Isabelle Bodenseh

Liebes cluks-Forum, für alle, die schon eine Augensteuerung haben oder eine anschaffen wollen, möchte ich gerne die Gelegenheit nutzen ein paar Punkte anzusprechen, die bei der Anschaffung und der ...

04.10.2013

Wochenendtagebuch – Saskia Wagner (vom 23.09.2013, 1 Antworten, 9734 Besuche)

Für Schüler, die Schwierigkeiten haben vom Wochenende zu erzählen, haben eine Kollegin und ich ein Wochenendtagebuch entwickelt, das ich vor geraumer Zeit bereits eingestellt hatte, aber der Boardmakersymbole wegen konnte es nicht verbreitet werden. Nun hat sich Herr Schaible die Mühe gemacht und es umformatiert mit Pictoselector. Vielen herzlichen Dank! Hier nun die frei zugängliche Version. Alles weitere zum Tagebuch steht im Dokument. Viel Spaß damit!

Für Schüler, die Schwierigkeiten haben vom Wochenende zu erzählen, haben eine Kollegin und ich ein Wochenendtagebuch entwickelt, das ich vor geraumer Zeit bereits eingestellt hatte, aber der ...

03.10.2013

Studie über Unterstützte Kommunikation – Fikria Aabbaz (vom 03.10.2013, 3704 Besuche)

Hallo ich schickte das mal rum. Vielleichen kennen sie einen der eventuell Lust hätte bei der Studie mit zu machen. Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte, mein Name ist Katharina Dieckhoff, ich bin Heilpädagogin und studiere an der Technischen Universität Dortmund den Master Rehabilitationswissenschaften. Ich schreibe in diesem Se-mester meine Masterarbeit. Dazu möchte ich eine Studie über Unterstützte Kommunikation in Familien mit Kindern mit einer geistigen Behinderung durchführen. Konkret geht es um einen Vergleich der Kommunikations- und Familienstrukturen von Kindern und Jugendlichen von 10 bis 18 Jahren mit und ohne Hilfsmittel in NRW, im Umkreis von Bo-chum/Dortmund/Witten/Essen. Deshalb komme ich auf Sie zu – ich bin auf der Suche nach Familien, welche sich dazu bereit erklären, an meiner Studie teilzunehmen. Angesprochen sind sowohl Familien mit einem Kind oder Jugendlichen, welches/r nicht lautsprachlich kommuniziert und ein UK-Hilfsmittel nutzt, als auch Familien, deren Kind oder Jugendlicher sich nicht über Lautsprache verstän-digt und (noch) kein UK-Hilfsmittel einsetzt. Sollte dies in der Planung sein, könnten Sie selbstverständlich ebenfalls in meiner Studie mitwirken. Der Ablauf der Teilnahme gestaltet sich wie folgt: 1. Zunächst möchte ich die Familienstrukturen erheben, indem ich ein Verfahren der Familiendiagnostik (den Familien-Identifikations-Test) einsetze. Dieses möchte ich sowohl mit den Eltern bzw. Bezugspersonen als auch mit dem betreffenden Kind oder Jugendlichen durchführen. Auch Geschwisterkinder können daran teilnehmen, wenn sie dies möchten. Das Verfahren ist so gestaltet, dass es auch für Menschen mit einer geistigen Behinderung verständlich ist. 2. Als zweiter Schritt folgt ein Interview, welches ich mit den Eltern bzw. Bezugsperso-nen durchführen möchte. Konkrete Inhalte und Themen geben Sie selbst vor, ich wer-de Ihnen lediglich einige grobe Fragen zum Einstieg stellen und mich im folgenden Verlauf an Ihren Darstellungen orientieren. Dieses Interview werde ich mit einem Tonband aufzeichnen, um es anschließend auswerten zu können. Der zeitliche Umfang der Teilnahme wird sich auf etwa einen Nachmittag pro Familie erstre-cken und ist für Sie mit keinerlei Kosten verbunden. Es werden selbstverständlich alle daten-schutzrechtlichen Bestimmungen beachtet. Sollten Sie sich dazu bereit erklären, an meiner Studie mitzuwirken, würde ich mich über eine Kontaktaufnahme Ihrerseits sehr freuen! Sie könnten mir mit Ihrer Teilnahme sehr weiterhel-fen! Bochum, im Oktober 13 Mit freundlichen Grüßen, Katharina Dieckhoff

Hallo ich schickte das mal rum. Vielleichen kennen sie einen der eventuell Lust hätte bei der Studie mit zu machen. Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte, mein Name ist Katharina ...

03.10.2013

Elternbefragung zum Thema „Schulische Inklusion – Fikria Aabbaz (vom 03.10.2013, 3516 Besuche)

Hallo, Ich leite diese Beitrag an euch mal weiter, vielleicht hat einer von euch da lust mit zu machen. Oder kennen einen der mit machen würde. Sehr geehrte Eltern, mein Name ist Hanna Becker und ich bin Studentin der Heilpädagogik im 7. Semester an der Katholischen Hochschule in Freiburg. Im Rahmen meiner Bachelorarbeit möchte ich eine Elternbefragung zum Thema „Schulische Inklusion aus Sicht von Eltern unterstützt kommunizierender Kinder und Jugendlicher“ durchführen. Ich möchte mich mit den Erwartungen und Wünschen von Ihnen, den Eltern, an die schulische Situation Ihres Kindes auseinandersetzen – insbesondere im Hinblick auf Inklusion, die Beschulung aller Kinder in einer gemeinsamen Schule. Deshalb würde ich Sie bitten, diesen Fragebogen auszufüllen: https://www.soscisurvey.de/Eltern-Befragung/ Der Fragebogen besteht aus 16 Fragen und wird ca. 10 Minuten Ihrer Zeit in Anspruch nehmen. Die Teilnahme ist vollkommen anonym. Am Ende des Fragebogens können Sie sich entscheiden, ob Sie die Ergebnisse der Umfrage erhalten möchten. Bei Fragen können Sie sich gerne unter hanna_becker@gmx.net an mich wenden. Ich danke Ihnen für Ihre Mithilfe! Mit freundlichen Grüßen, Hanna Becker _______________________________________________

Hallo, Ich leite diese Beitrag an euch mal weiter, vielleicht hat einer von euch da lust mit zu machen. Oder kennen einen der mit machen würde. Sehr geehrte Eltern, mein Name ist Hanna Becker und ...

30.09.2013

Metatalk mit 2 IPads synchonisieren – Dirk Teichmann (vom 30.09.2013, 6 Antworten, 3691 Besuche)

Hallo Zusammen, meine Tochter arbeitet seit 2 Monaten mit Metatalk über IPad. Jetzt habe ich die Metatalk Software (auf einem PC) mit 2 verschiedenen IPads synchonisiert. Wie kann ich sicherstellen, dass die aktuelle Konfiguration (Symbole etc.) auf beiden IPads einheitlich synchronisiert werden? Für Eure Antworten wäre ich dankbar. Viele Grüße Dirk

Hallo Zusammen, meine Tochter arbeitet seit 2 Monaten mit Metatalk über IPad. Jetzt habe ich die Metatalk Software (auf einem PC) mit 2 verschiedenen IPads synchonisiert. Wie kann ich ...

30.09.2013

Eltern-Befragung im Rahmen meiner Bachelor-Arbeit – Hanna Becker (vom 09.09.2013, 1 Antworten, 3263 Besuche)

Sehr geehrte Eltern, mein Name ist Hanna Becker und ich bin Studentin der Heilpädagogik im 7. Semester an der Katholischen Hochschule in Freiburg. Im Rahmen meiner Bachelorarbeit möchte ich eine Elternbefragung zum Thema „Schulische Inklusion aus Sicht von Eltern unterstützt kommunizierender Kinder und Jugendlicher“ durchführen. Ich möchte mich mit den Erwartungen und Wünschen von Ihnen, den Eltern, an die schulische Situation Ihres Kindes auseinandersetzen – insbesondere im Hinblick auf Inklusion, die Beschulung aller Kinder in einer gemeinsamen Schule. Deshalb würde ich Sie bitten, diesen Fragebogen auszufüllen: https://www.soscisurvey.de/Eltern-Befragung/ Der Fragebogen besteht aus 16 Fragen und wird ca. 10 Minuten Ihrer Zeit in Anspruch nehmen. Die Teilnahme ist vollkommen anonym. Am Ende des Fragebogens können Sie sich entscheiden, ob Sie die Ergebnisse der Umfrage erhalten möchten. Bei Fragen können Sie sich gerne unter hanna_becker@gmx.net an mich wenden. Ich danke Ihnen für Ihre Mithilfe! Mit freundlichen Grüßen, Hanna Becker

Sehr geehrte Eltern, mein Name ist Hanna Becker und ich bin Studentin der Heilpädagogik im 7. Semester an der Katholischen Hochschule in Freiburg. Im Rahmen meiner Bachelorarbeit möchte ich ...

30.09.2013

Elektrisches Rollbrett - Erfahrungen und Bezugsquelle? – Heiko Renner (vom 08.10.2009, 10 Antworten, 6079 Besuche)

Hallo Forennutzer, ich suche Infos über das elektrisch betriebene Rollbrett. Ich wäre zum einen an Erfahrungsberichten aus der Praxis interessiert (vor allem das Fahren auf einer vorgegebenen Spur), zum anderen an der Bezugsquelle. Ich freue mich auf Infos aller Art! Viele Grüße Heiko Renner

Hallo Forennutzer, ich suche Infos über das elektrisch betriebene Rollbrett. Ich wäre zum einen an Erfahrungsberichten aus der Praxis interessiert (vor allem das Fahren auf einer vorgegebenen Spur), ...

29.09.2013

Präsentation Autismus isaac-Tagung 2013(vom 29.09.2013, 4619 Besuche)

Hier wie angekündigt für die Teilnehmer des gestrigen Vortrags noch die Präsentation!

Hier wie angekündigt für die Teilnehmer des gestrigen Vortrags noch die Präsentation!

Nach oben